Über einen Artikel in der Idea wurde ich auf einen Artikel aufmerksam, den ich im Anhang beigefügt habe.
Dort referiert der Autor darüber, was der gläubige Christ alles im Vorfeld und während einer Predigt zu tun hätte, damit diese nicht als langweilig empfunden wird.
Beim lesen habe ich mich schon gefragt, was man nun davon halten soll. Nun .... was meint ihr?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
Also ich schwanke noch. Ist es jetzt eine breit angelegte Schuldverschiebung auf die Predigthörer, wenn der Prediger schlicht nicht predigen kann? Oder meint er das wirklich ernst und meint, Gott verstecke sich regelmäßig hinter strunzlangweiligen Predigten und bestraft die Christen mit Unwissenheit und mangelnder Führung, die nicht diese aufwendigen Übungen machen, um das wohl getarnte Geheimnis in diesem Sermon zu finden?
Der vorherige Artikel für die Prediger liest sich dagegen schon fast zahm.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
Gott wirkt durch die Predigt. Er kann so verschiedene Menschen zu verschiedensten Thema durch ein und dieselbe Predigt ansprechen. Wenn eine Predigt nur langweilig ist, ist entweder der Prediger oder der Hörer oder beide nicht geistgeleitet.
°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*° In Christus sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen. Kolosser 2,3