12.11.2019, 13:12
Morgens nehme ich mir vor, Gott im Gebet nur zu danken.
Ja, ich möchte mir bewusst die Zeit nehmen, zu sehen, was Gott den anderen und mir in seiner Gnade in jedem Moment schenkt und schon geschenkt hat. Gleich schon zum Start in den Tag möchte ich die richtige Sicht haben und ihm dankbar sein.
Im Gebet fließt dann unter anderem ein, dass:
- Gott uns unser Leben geschenkt hat und wir diese Zeit erleben und erfahren dürfen.
- Gott diese Welt erschaffen hat und überhaupt ist, wo wäre sonst nur irgendwo die Liebe.
- Gott uns zwar nicht jedes Leiden erspart, aber mit uns da hindurch geht und uns tröstet.
- Gott uns unendlich liebt, wie immer wir uns auch verhalten.
- Gott alles sinnvoll geschaffen hat und einen Plan mit jedem von uns hat.
- Gott für uns auch in den kleinen Alltäglichkeiten da ist.
- Gott uns immer umgibt und wir in ihm völlig geborgen sind.
- Gott alles in seiner Hand hat, wir ihm restlos vertrauen können und uns jederzeit ganz auf ihn
verlassen können, wie es ein sehr schönes Taizé-Lied ausdrückt.
Und so versuche ich mit der Zeit zu lernen, alles so aus Gottes Hand zu nehmen, wie er es mir bestellt. Alles so sehen zu wollen, wie es ist.
Und dadurch gelingt es mir öfter, mich in Gott in jedem Moment geborgen zu fühlen, in der Sicherheit, dass mir eigentlich überhaupt nichts auf der Welt passieren kann, den er ist ja da. Und dies entspannt mich, gibt mir eine Grundlage und ist sehr stabilisierend für die Psyche.
Dies ist eine Erfahrung, die ich mit dem Gebet habe. Jeder hat bestimmt viele, tiefe und wertvolle Erlebnisse mit dem Gebet und mit Gott. Und ich würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu hören. Vielleicht ergibt sich ja sogar ein Austausch.
Für heute liebe Grüße
Bernhard
Ja, ich möchte mir bewusst die Zeit nehmen, zu sehen, was Gott den anderen und mir in seiner Gnade in jedem Moment schenkt und schon geschenkt hat. Gleich schon zum Start in den Tag möchte ich die richtige Sicht haben und ihm dankbar sein.
Im Gebet fließt dann unter anderem ein, dass:
- Gott uns unser Leben geschenkt hat und wir diese Zeit erleben und erfahren dürfen.
- Gott diese Welt erschaffen hat und überhaupt ist, wo wäre sonst nur irgendwo die Liebe.
- Gott uns zwar nicht jedes Leiden erspart, aber mit uns da hindurch geht und uns tröstet.
- Gott uns unendlich liebt, wie immer wir uns auch verhalten.
- Gott alles sinnvoll geschaffen hat und einen Plan mit jedem von uns hat.
- Gott für uns auch in den kleinen Alltäglichkeiten da ist.
- Gott uns immer umgibt und wir in ihm völlig geborgen sind.
- Gott alles in seiner Hand hat, wir ihm restlos vertrauen können und uns jederzeit ganz auf ihn
verlassen können, wie es ein sehr schönes Taizé-Lied ausdrückt.
In manus tuas Pater, commendo spiritum meum.
Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.
Und so versuche ich mit der Zeit zu lernen, alles so aus Gottes Hand zu nehmen, wie er es mir bestellt. Alles so sehen zu wollen, wie es ist.
Und dadurch gelingt es mir öfter, mich in Gott in jedem Moment geborgen zu fühlen, in der Sicherheit, dass mir eigentlich überhaupt nichts auf der Welt passieren kann, den er ist ja da. Und dies entspannt mich, gibt mir eine Grundlage und ist sehr stabilisierend für die Psyche.
Dies ist eine Erfahrung, die ich mit dem Gebet habe. Jeder hat bestimmt viele, tiefe und wertvolle Erlebnisse mit dem Gebet und mit Gott. Und ich würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu hören. Vielleicht ergibt sich ja sogar ein Austausch.
Für heute liebe Grüße
Bernhard