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01.01.2024, 19:27
Bin neu hier im Forum "einfache Gemeinde" und habe heute die Info "Was ist Einfache Gemeinde?" gelesen. Ich muss sagen, ich hätte den Beitrag nicht besser schreiben können. Schöner konnte das neue Jahr nicht beginnen. Der Beitrag spricht mir total aus der Seele. Eine solche Übereinstimmung mit meinen Vorstellungen ist für mich ein Geschenk. Ja, so stelle ich mir Gemeinde vor: Jesus im Zentrum, keine Institution, keine Hierarchie, tiefe Gemeinschaft, innige Beziehungen, Freiheit in Christus usw.
Nur eine kleine Anregung: Gemeinsame Anbetung und Brotbrechen hätte m.E. noch gut Platz in dem Beitrag.
Einziger Wermutstropfen:
Leider ist "einfache
Gemeinde" für mich noch graue Theorie hier im südöstlichen Oberbayern. Ich bin aktuell noch Einzelkämpfer und kenne hier niemanden, der so eine Gemeinschaft sucht.
Daher meine Frage/Bitte:
Kennt jemand von Euch Jemanden, der/die in meiner Gegend (südöstlich vom Fluss Inn, PLZ 83...) wohnt, hier im Forum registriert ist oder sonstwie auf gleicher Wellenlänge mit uns ist und Gemeinschaft sucht.
Ich wäre überaus happy
, wenn ich einen Tipp oder Hinweis dazu von Euch bekäme oder wenn sich jemand melden würde.
Euer Hermann
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Servus Hermann,
die schreibst oben: „Nur eine kleine Anregung: Gemeinsame Anbetung und Brotbrechen hätte m.E. noch gut Platz in dem Beitrag.“
Meine bescheidene Frage, was meinst Du, welche Bedeutung das Brotbrechen in Hausgemeinden hat?
Gruß
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha
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Servus Hans-Otto,
... dies tut zu meinem Gedächtnis ...
Gruß
Hermann
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genau, so soll es sein..........................
Gottesmord auf Golgatha
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Danke für deine Anregung.
Ich frage mich aber, ob es tatsächlich so notwendig ist, dies extra aufzuführen. Denn eigentlich machen diese Dinge keinen Unterschied zu den institutionellen Gemeinden, oder? Hier wie dort pflegen Christen diese Anweisungen aus dem Wort Gottes. Zumindest sollten sie es tun.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
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„Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.“ (1Kor 11,26 Luther 2017)“
Der Tod des Herrn Jesus, ja Jesus sagte kurz bevor ER starb: „Es ist vollbracht“. Jesus aktivierte mittels seines Todes, Menschen aus allen Nationen, die, symbolisch sein „Blut“ trinken und seinen „Leib“ essen, das ewige Leben. Der Tod Jesu, das größte Ereignis aller Zeiten. Gottes Tod ermöglicht ewiges Leben ohne Tod. Überwältigend dieses Abendmahl……………...
Gottesmord auf Golgatha
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Antwort zu Charly:
Ja, wenn du es so siehst, o.k.
Zu Hans-Otto:
Ja, preis dem Herrn. Der Tod Jesu hat uns die Lösung für fast alle unsere Probleme gebracht. Durch Seinen Tod sind wir nun frei ("gestorben") von der Sünde, vom Fleisch, vom Gesetz usw. Und an den Herrn Jesus denken ist die größte Freude, ob allein oder in Gemeinschaft. Aber ab und zu in Gemeinschaft ist noch besser als immer alleine.
Aber Gott sei Dank beginnen wir jetzt einen Bibelkreis: drei Frauen und ich (ein erster Anfang). Wenn noch ein oder zwei Brüder dabei wären, wäre es perfekt. Gott kann ja das Wunder bewirken.
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Super Herrmann,
vier Geschwister im Herrn, na dann..................., wo zwei oder drei im Namen von Jesus Christus zusammen kommen ………………………..
Gottes Segen!!!!!
Gottesmord auf Golgatha
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Das ist doch schon ein guter Start.
Mein Tipp: pflegt Gemeinschaft auch möglichst oft im Agapemahl. Und gebt dem Hlg. Geist Raum, erwartet, dass ER Themen für eure Treffen vorbereitet und verlasst euch nicht zu sehr auf vorbereitete Vorträge.
Wir haben zumeist erlebt, dass sich das Thema unserer Bibelbetrachtung beim vorherigen gemeinsamen Essen ergab. Themen, die aus dem Leben der Teilnehmer kamen und somit das konkrete Glaubensleben betrafen und nicht nur Theorie.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ