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Ortsgemeinde - Stadtgemeinde - oder was?
Jesus hat ein Mal gesagt, "auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen". Jesus selbst will sein Gemeinde bauen!! In der Vergangenheit haben immer wieder Menschen versucht die Gemeinde zu bauen und haben es eigenmächtig aus Gottes Hand genommen. Das trifft auch auf die Stadtgemeinde zu. Es hat immer wieder zur Zersplitterung und zu Sektentum geführt. Mit den schrecklichen Ergebnissen müssen wir uns heute immer noch herumplagen.

ric
Hallo Hejo,

wende deinen Blick, auf irgendeiner Palme wirst du mich nicht finden Smile

Außer dass du dich erneut darauf berufst, wie "gottgewollt" und "alleine richtig" deine Meinung und eure Gruppe sei, kommt da jetzt kein neues Argument von dir.

Ja, ich weiß wie solche Gruppen enden. Zwei Möglichkeiten sind da die Regel, beide sind nicht gut. Wenn solche Gruppen bis jetzt nicht den Hlg. Geist gehört haben, ist es fraglich, ob sie ihn dann später hören.

Unser Forum kann und soll durchaus ein Beitrag zur Einheit der Christen sein. Muss ich jetzt nochmal ausführen, dass Einheit im Geist aber nicht durch elitären Separatismus zu erreichen sein wird? Hier im Forum darf jeder seinen Standpunkt schildern, solange er es im Respekt vor den anderen Teilnehmern tut und damit leben kann, dass seine Standpunkte hinterfragt werden.

Ich bin meinerseits froh, dass Jesus seine Gemeinde baut. Denn das vielfältige Ergebnis menschlicher Versuche ist da eher frustrierend.

Gruß, Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
Hallo Hejo,

Zitat:Und diesem auf den Grund zu gehen, woher das kommt und Busse tun darueber und umkehren, das waere meiner Meinung nach eine grosse Freude fuer Gott.
!!!

Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Die Zunahme an Mitgliedern ist nicht mit geistlichem Wachstum gleichzusetzen. Friedhöfe wachsen auch zahlenmäßig. Wenn wir 100 Leute ohne Liebe haben und dann auf 200 ohne Liebe anwachsen, dann haben wir uns lediglich vermehrt. (Juan Carlos Ortiz)
Hallo,
ich denke dass das Thema, das wir hier besprechen, oder diskutieren kein einfaches Thema ist. Ich erinnere mich an die langewierige und zum Teil ausartende Diskussion über das Thema "Ortsgemeinde", wo viel gestritten wurde und es letztlich zu keinem richtigen Ergebnis kam und einige, ich denke verletzt, das Forum auch verließen.
Ich meine, das sollte nicht wieder passieren. Bestmmte Dinge kann man auch nicht befriedigend zu Ende diksutieren. Das ist auch nicht der Charakter der Gemeinde Jesu. Es ist eben keine politische Gemeinde, an deren Gestaltung mehrere Parteien beteiligt sind, die alles ausdiskutieren müssen und am Ende einen Kompromiss zwischen Regierung und Oppostition finden. Bei uns sollte es sich anders verhalten. In der Gemeinde gibt es Dienste, Lehrer, Propheten etc. die in Vollmacht und Autoriät sprechen und andere lehren und wenn nötig korrigieren.

Auf das Thema bezogen stelle ich fest, dass es zwei Parteien gibt.
Die einen wollen den Idealzustand einer Stadtgemeinde verwirklichen und bringen als starke Kritik, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die anderen sehen die Unvollkommenheit der Gemeinde an diesem Punkt und wollen es vermeiden, diesen Idealzustand aus eigenem Antrieb verwirklichen zu wollen.

Bei all dem muß man bedenken, dass es theoretische Standpunkte sind. Entscheidend ist unser Verhalten in der Praxis, da kann es ganz anderes aussehen.

ric
Hallo oRichard,

Zitat:Die anderen sehen die Unvollkommenheit der Gemeinde an diesem Punkt und wollen es vermeiden, diesen Idealzustand aus eigenem Antrieb verwirklichen zu wollen.
Also wenn du mich damit meinst, muss ich widersprechen Wink
Für mich ist die Ekklesia in einer Stadt, lediglich die Summe der verschiedenen Versammlungen der Ekklesia in einer Region. Eine "Stadtgemeinde" mit gar noch eigenen Ältesten, kann ich nicht sehen. Wohl aber ein Netzwerk eigenständiger Versammlungen.
Also mag es hier sogar einen dritten Standpunkt geben Big Grin

Gruß, Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
Weitere konkrete Möglichkeit: S. mein Beitrag in "Leibdenken" zum Thema Allianzgottesdienst.
Hallo Hejo,

ich habe dich schon einmal angemahnt, dass du hier im Forum auf deinen Ton achten sollst. Du neigst dazu beleidigend zu werden, wenn dir die Argumente ausgehen. Bitte schau dir noch einmal die Forenregeln an. Entweder du mäßigst deinen Ton und bleibst bei einer sachlichen Diskussion, oder wir geben dir Zeit dich zu beruhigen.
Admin



Zitat:Außer dass du dich erneut darauf berufst, wie \"gottgewollt\" und \"alleine richtig\" deine Meinung und eure Gruppe sei, kommt da jetzt kein neues Argument von dir.

Ja, ich weiß wie solche Gruppen enden. Zwei Möglichkeiten sind da die Regel, beide sind nicht gut. Wenn solche Gruppen bis jetzt nicht den Hlg. Geist gehört haben, ist es fraglich, ob sie ihn dann später hören.

Unser Forum kann und soll durchaus ein Beitrag zur Einheit der Christen sein. Muss ich jetzt nochmal ausführen, dass Einheit im Geist aber nicht durch elitären Separatismus zu erreichen sein wird? Hier im Forum darf jeder seinen Standpunkt schildern, solange er es im Respekt vor den anderen Teilnehmern tut und damit leben kann, dass seine Standpunkte hinterfragt werden.
Gruß, Charly

Der Admin räuspert sich

Hey Charly,
Räusper -> im schubladieren bist du echt gut! Und vielleicht noch ein Hellseher, wenn du schon alles weist, wie dies endet. Ist das die richtige Einstellung um weiterzukommen?! Ein wirklich gutes Beispiel hier im Forum, was dazu verkommt, nur wenn Charly sagt okay, dann ist es okay!? Wer ist da wohl engstirnig? Ist dein "Senf" so wichtig, um ihn ueberall dazugeben zu muessen? Hast du ueberhaupt kein Vertrauen in einen Heiligen Geist?
Du schreibst:
Zitat:Ich bin meinerseits froh, dass Jesus seine Gemeinde baut. Denn das vielfältige Ergebnis menschlicher Versuche ist da eher frustrierend.

Dieser Frust haengt dir ganz schoen im Genick, das du dafuer alles abblockst und damit das Kind mit dem Bade ausschuettest.
Gott baut seine Gemeinde mit Menschen und die sind mal nicht perfekt, wie du und ich auch nicht, oder du vielleicht schon, nur ich nicht, und trotzdem macht er es, und nimmt keine Engel oder Ausserirdische dazu. Wenn wir die Erfuellung von einem Menschen erwarten, na klar werden wir enttaeuscht werden. Wohin setzen wir unser Vertrauen, oder besser gesagt, unsere Erwartungen ? Gott baut seine Gemeinde, mit seinem Material, das er sich erkauft hat und benutzt auch wieder sein Werkzeug um seinen Leib zuzuruesten. Ja und ein Werkzeug nimmt er in die Hand und arbeitet damit. Nicht das Werkzeug alleine arbeitet, sondern in der Hand des Meisters.
Mal so zum Nachdenken, wenn du ueberhaupt dazu kommst, ohne gleich wieder loslegen zu muessen.
Mir ist es eigentlich um das Antworten schade, ich will meine Zeit auskaufen und nicht mit dir ueber solchen Sinn oder Unsinn um Rechthabereien herumhacken. Es wartet eigentlich ganz etwas anderes auf uns, eine Tiefe, wollen wir sie erforschen!?
Liebe Gruesse Hejo.
Hallo hejo,

ich habe meine Ansichten sachlich und ausführlich anhand des Wort Gottes und anderen Argumenten belegt. Von daher frage ich mich, was deine Erwiderung gerade soll?

Es ist ganz sicher nicht mein Frust der mich dazu bewegt extremes Gedankengut zu kommentieren, das in sich das Potential zum Sektierertum trägt. Wäre ich so frustriert, wie kommt es dann, dass ich keine Probleme damit habe, Gemeinschaft mit allen Geschwistern zu haben, ohne sie erst anhand ihrer Gemeindezugehörigkeit einstufen zu müssen?

Richtig, Gott baut seine Gemeinde. In dem Moment, wo eine Gruppe von sich behauptet die eigentliche und wirkliche Gemeinde zu sein und somit allen anderen Christen abspricht auf dem Weg mit Gott zu sein, hat sich diese Gruppe einer Irrlehre hingegeben und befindet sich auf einem sektiererischen Weg. Diese Tatsache findet sich in vielen chr. Bewegungen, jedoch sind nicht alle gleich extrem.
Dort jedoch, wo tatsächlich Gott an seinen Kindern wirkt, werden sie sich nicht von anderen Christen distanzieren und absondern, sondern werden diese zu erreichen suchen. Denn wer von Gott geprägt ist, ist in erster Linie von Gottes Liebe zu allen Menschen und insbesondere zu Seinen Kindern geprägt. Gottes Anliegen ist es, sich um Seine Kinder zu kümmern und ihnen zu helfen, ihren Weg mit Ihm zu gehen. Ein Christ, der so von der Liebe Gottes geprägt ist, wird ganz sicher nicht Gelegenheiten suchen, ebendiese schlecht zu reden oder sich so abfällig über sie zu äußern.
Wenn sich die Ekklesia in einer Stadt irgendwie zu erkennen geben sollte, dann an dem Maßstab, den Christus uns gegeben hat:
  • Johannes 13:35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. (Rev. Elb.)
Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
Zitat:Die anderen sehen die Unvollkommenheit der Gemeinde an diesem Punkt und wollen es vermeiden, diesen Idealzustand aus eigenem Antrieb verwirklichen zu wollen.

Bei all dem muß man bedenken, dass es theoretische Standpunkte sind. Entscheidend ist unser Verhalten in der Praxis, da kann es ganz anderes aussehen.

ric
Hallo Richard, theoretisch keine Aussicht, und praktisch? Leider wird die Praxis auch als Irrweg und extremes Gedankengut abgetan und man wird zum Sektierer abgestempelt, wenn das die Welt macht, ja okay, doch wenn sich Christen, wie ein Charly, auch dahinter verschanzen, musst Du es mal von einer anderen Seite sehen, was hier laeuft. Dann wird noch unterstellt, aus eigenen Antrieb solches verwirklichen zu wollen!? Ich weiss nicht was in den Koepfen vorgeht. Blush
Ist eigentlich jammerschade, so unsere Zeit so zu vergeuden, weis meine Zeit besser zu verwenden.
Liebe Gruesse Hejo.
Das ist ja ein richtiges Feuerwerk an Argumenten und Kommentaren! Anscheinend ein Thema, das uns allen wichtig ist. Wenn auch aus einer anderen Perspektive.

Sind wir vorangekommen?

Ich will mal versuchen, diese Methode der Diskussion anzuwenden:

prüft aber alles, das Gute haltet fest! (1.Thes 5, 21, Elberfelder 1985)

Ich versuche nun, die Sätze, die Ihr gesagt habt, die ich gut finde, zu sammeln. Vielleicht könnt Ihr das gleiche versuchen.


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