Gerade ist es recht interessant zu beobachten, wie die institutionellen Gemeinden mit dem Versammlungsverbot, welcher auch Gottesdienste trifft, umgehen - oder es zumindest versuchen. Manche Bemühungen erscheinen geradezu skurril. Insbesondere, wenn dort angenommen wird, das eine Gemeinde ohne regelmäßigen Kontakt zu ihren Gemeindeinternen Klerus zwingend sterben müsste.
Selbst manche Gemeinden mit Hauskreisen tun sich jetzt schwer. Weil: ohne Gottesdienst ..... wie soll das gehen??
Ob die Gemeinden aus diesen Erfahrungen lernen werden? Ich befürchte: Nein
Charly: „das eine Gemeinde ohne regelmäßigen Kontakt zu ihren Gemeindeinternen Klerus zwingen streben müsste.“
Steh ich gerade auf dem Schlauch..??, ich verstehe obigen Satz nicht…………….!!
Mit "Gemeindeinternen Klerus" meine ich die Pastoren, Älteste, etc. Eben die, die anscheinend als Einzige in diesen Gemeinden befähigt sein sollen, irgendeine Bilbellese oder Gebetsstunde zu leiten.
Dein: „zwingen streben müsste.“
verstehe ich nicht………………
"Gemeindeinternen Klerus", ist mir klar…………..
Sorry Buchstabendreher: sollte "sterben" heißen. Hab's korrigiert.
Fehlt bei "zwingen" nicht auch ein "d" am Ende?
Hab's korrigiert.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema...
Hier die heutige Email meiner Frau an unsere Hausgemeindemitglieder:
„Liebe Geschwister, da wir uns heute Abend nicht treffen können, möchten wir euch einladen, um 19:30 Uhr zusammen zu beten, jeder wo er gerade ist.
Schutz und Bewahrung wünschen Euch Hans- Otto und Sonja
Hebräer 10: 23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; 24 und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.“
Ja, so einfach kann's gehen