14.03.2007, 23:18
Hallo Catja,
ich denke man sollte zwei Dinge auseinanderhalten. Das persönliche, eigene christliche Leben und die Gemeinden, wie wir sie kennen. Wenn wir einmal vor Gott stehen, dann können wir nicht sagen, dass die Gemeinde schuld ist an unserer Misere. Jeder sehe zu, "wie er auf dem Grund Jesus Christus aufbaut", sagt Paulus in 1.Kor.3. - es liegt eben auch in unserer Verantwrotung.
Was die Gemeinden betrifft sehe ich es nicht so pessimistisch. Es gibt viele gute und neue Ansätze in Deutschland. Es gibt im Norden, Süden und Westen mehrere Netzwerke von Hausgemeinden Hauskirchen- Hausgemeinden und einzelne Hauskirchen, die versuchen einen anderen Gemeindeansatz zu verwirklichen, der persönlicher ist, mehr die Gemeisnchaft fördert, wo es nicht um Programme, Gebäude, Finanzen und Aktion geht, sondern um Beziehungen.
Der Keith Smith reist z.B. reist seit 3 Jahren in Deutschland umher und stärkt überall diese Gruppen, von denen es schon ne ganze Menge gibt. Seine Therapie lehnt sich an das Hauskirchenkonzept an. Es wird in diesem Setting gelebt und ist sehr intensiv. Personen die normale Weise Fälle für die Dauer-Seelsorge sind blühen darin auf. Auch ich habe erlebt, wie in unserer Hausgmeinde auch schwierige Leute ein zu Hause gefunden haben und jetzt im Glauben wachsen.
Ich wünsche dir, dass du Anschluß an eine solche Hausgemeinde findest.
Gruß Richard
ich denke man sollte zwei Dinge auseinanderhalten. Das persönliche, eigene christliche Leben und die Gemeinden, wie wir sie kennen. Wenn wir einmal vor Gott stehen, dann können wir nicht sagen, dass die Gemeinde schuld ist an unserer Misere. Jeder sehe zu, "wie er auf dem Grund Jesus Christus aufbaut", sagt Paulus in 1.Kor.3. - es liegt eben auch in unserer Verantwrotung.
Was die Gemeinden betrifft sehe ich es nicht so pessimistisch. Es gibt viele gute und neue Ansätze in Deutschland. Es gibt im Norden, Süden und Westen mehrere Netzwerke von Hausgemeinden Hauskirchen- Hausgemeinden und einzelne Hauskirchen, die versuchen einen anderen Gemeindeansatz zu verwirklichen, der persönlicher ist, mehr die Gemeisnchaft fördert, wo es nicht um Programme, Gebäude, Finanzen und Aktion geht, sondern um Beziehungen.
Der Keith Smith reist z.B. reist seit 3 Jahren in Deutschland umher und stärkt überall diese Gruppen, von denen es schon ne ganze Menge gibt. Seine Therapie lehnt sich an das Hauskirchenkonzept an. Es wird in diesem Setting gelebt und ist sehr intensiv. Personen die normale Weise Fälle für die Dauer-Seelsorge sind blühen darin auf. Auch ich habe erlebt, wie in unserer Hausgmeinde auch schwierige Leute ein zu Hause gefunden haben und jetzt im Glauben wachsen.
Ich wünsche dir, dass du Anschluß an eine solche Hausgemeinde findest.
Gruß Richard