04.04.2007, 22:24
Schade daß das Thema "Wer leitet eine Gemeinde " sich im Gerede um Apostel verfahren hat. Das Thema Leiterschaft kommt damit zu kurz, bzw die Diskussion steuert am Ziel vorbei. Man wünscht sich den von außen Gesandten, das Obertier, das dann alles richten soll?
Ich bin immer noch der Annahme, daß hier ein Amt konstruiert wird. Und ich befürchte, wenn lange genug darüber geredet und darauf gehofft wurde, sich auch jemand dann hineinsetzt.
Richtig Frank, das Apostelamt kennt und lehrt uns die Schrift nicht.
Was wir aber lernen sollen, ist daß uns Vollmacht und Autorität in der Nachfoge Christi verheißen sind.
So würde ich mich stattdessen lieber nach vollmächtiger Leiterschaft ausstrecken.
Und damit sollten wir besser bei uns selber anfangen, als unsere Zeit damit zu vergeuden, den perfekten Dingsbums zu konstruieren.
Vollmacht in der Leitung ist eine Sache der kompromißlosen persönlichen Nachfolge.
Wer in einer Gruppe die Leitung hat ist zweitrangig, weil wir uns einander unterordnen.
Wenn ich Kompromisse eingehe, verliere ich die göttliche Autorität.
Eine Leitung wird dann zur Frucht der inneren Dynamik einer Gruppe, wenn sie sich durch aufrichtige Beziehungen untereinander und der kompromißlosen Nachfolge auszeichnet.
Für deren Führung können von außerhalb Gesandte bereichernd und auch wegweisend sein, weil sie die Autorität in Christus schon hat, und die Geister unterscheiden kann!
So geschieht ein dynamischer Prozess des Wachstums, der nicht von außen, sondern von innen her kommt, weil die Gruppe im Kern gesund ist.
Die Blinden sind der Blinden Führer.
Was die Gemeinde braucht, gibt der HERR!
Vollmächtige Leitung fängt also bei mir selbst an und bei meiner kompromißlosen Nachfolge.
Jürgen
Ich bin immer noch der Annahme, daß hier ein Amt konstruiert wird. Und ich befürchte, wenn lange genug darüber geredet und darauf gehofft wurde, sich auch jemand dann hineinsetzt.
Richtig Frank, das Apostelamt kennt und lehrt uns die Schrift nicht.
Was wir aber lernen sollen, ist daß uns Vollmacht und Autorität in der Nachfoge Christi verheißen sind.
So würde ich mich stattdessen lieber nach vollmächtiger Leiterschaft ausstrecken.
Und damit sollten wir besser bei uns selber anfangen, als unsere Zeit damit zu vergeuden, den perfekten Dingsbums zu konstruieren.
Vollmacht in der Leitung ist eine Sache der kompromißlosen persönlichen Nachfolge.
Wer in einer Gruppe die Leitung hat ist zweitrangig, weil wir uns einander unterordnen.
Wenn ich Kompromisse eingehe, verliere ich die göttliche Autorität.
Eine Leitung wird dann zur Frucht der inneren Dynamik einer Gruppe, wenn sie sich durch aufrichtige Beziehungen untereinander und der kompromißlosen Nachfolge auszeichnet.
Für deren Führung können von außerhalb Gesandte bereichernd und auch wegweisend sein, weil sie die Autorität in Christus schon hat, und die Geister unterscheiden kann!
So geschieht ein dynamischer Prozess des Wachstums, der nicht von außen, sondern von innen her kommt, weil die Gruppe im Kern gesund ist.
Die Blinden sind der Blinden Führer.
Was die Gemeinde braucht, gibt der HERR!
Vollmächtige Leitung fängt also bei mir selbst an und bei meiner kompromißlosen Nachfolge.
Jürgen