08.04.2007, 14:27
Hallo FMK und Charly,
ich denke, man sollte unterschiedliche Entwicklungs bzw. Reifestadien unterscheiden - da ist die Rede von "Dienstreife", in die man kommen sollte.
Ich meine, es gibt eine "Grenzbarriere", die es zu überschreiten gilt, um wieterzukommen, was die gesunde Übernahme von Verantwortung im Reich Gottes gilt.
Burn-out- syndrome sind meiner Meinung nach ein Zeichen von mangelnder Dienstreife, befinden sich also noch vor der Grenzbarriere - da muß dann noch Heilung, Korrektur und Zubereitung geschehen. So hab ich es jednafalls erlebt. Mag sein, dass andere es anders erleben.
Als ich ausgebrannt war, damals war ich etwa 35 (Ehemann, Vater von vier Kindern, satte Gemeindetätigkeit und Vollarbeit), folgte für mich eine eineinhalbjährige Sabbathzeit, in der Gott "die nicht eingehaltenen Sabbathe zurückforderte". Wohl dem, der gute Beratung und eine williges, hörendes Herz hat und das vermeidnen kann, mir ist es entgangen. (War vielleicht gut so)
Doch nach der Ruhephase erstand eine "Phoenix aus der Asche". Ja, eine neue Freisetzung und der Beginn einer von Gott persönlich "inizierten Identität" - der Schritt auf die andere Seite der Grenzbarriere, von der ich eingangs sprach. Dann gings erst richtig los. Preis dem Herrn.
Gruß Richard
ich denke, man sollte unterschiedliche Entwicklungs bzw. Reifestadien unterscheiden - da ist die Rede von "Dienstreife", in die man kommen sollte.
Ich meine, es gibt eine "Grenzbarriere", die es zu überschreiten gilt, um wieterzukommen, was die gesunde Übernahme von Verantwortung im Reich Gottes gilt.
Burn-out- syndrome sind meiner Meinung nach ein Zeichen von mangelnder Dienstreife, befinden sich also noch vor der Grenzbarriere - da muß dann noch Heilung, Korrektur und Zubereitung geschehen. So hab ich es jednafalls erlebt. Mag sein, dass andere es anders erleben.
Als ich ausgebrannt war, damals war ich etwa 35 (Ehemann, Vater von vier Kindern, satte Gemeindetätigkeit und Vollarbeit), folgte für mich eine eineinhalbjährige Sabbathzeit, in der Gott "die nicht eingehaltenen Sabbathe zurückforderte". Wohl dem, der gute Beratung und eine williges, hörendes Herz hat und das vermeidnen kann, mir ist es entgangen. (War vielleicht gut so)
Doch nach der Ruhephase erstand eine "Phoenix aus der Asche". Ja, eine neue Freisetzung und der Beginn einer von Gott persönlich "inizierten Identität" - der Schritt auf die andere Seite der Grenzbarriere, von der ich eingangs sprach. Dann gings erst richtig los. Preis dem Herrn.
Gruß Richard