22.04.2007, 09:42
Hallo Nadja,
bin gerade da und hatte einen anderen Beitrag geschrieben.
Ich freue mich über deine Fragen, weil sie praktisch sind und dazu soll das Froum auch da sein.
Ich denke, dass Christen, die echte Gemeinschaft suchen, Möglichkeiten finden werden diese auszuleben. Und da ist es egal, ob man zu einer Hausgemeinde gehört oder nicht. Wenn es keine "Gruppe" (Hauskreis oder Hauskirche) in erreichbarer Nähe gibt, in der Gemeinschaft gelebt wird, dann sollte man sein eigenes Haus (Wohnung) öffnen und Gläubige einladen. Und wenn es nur eine Person ist, die kommt, dann lohnt es sich schon. Die Bibel sagt an mehreren Stellen, wir sollen "gastfrei" sein. Also lasst uns das auch tun. Wir haben als Familie immer versucht unser Haus für andere zu öffnen, da war es egal, zu welcher Gemeinde wir gehörten.
So ist es doch auch im persönlichen Glaubensleben. Wenn wir einmal vor Gott stehn, dann können wir unser mangelhafte Heiligung nicht damit entschuldigen, dass wir auf unsere Gemende deuten und herausstellen, dass sie uns keine Möglichkeit dazu gegeben hat. Gott wird uns fragen, "was hast du getan"?
Das ist, so denke ich, die erste Grundvoraussetzung. Wie es dann mict den Hausgemeinden aussieht kommt danach.
Gruß Richard (schönen Sonntag noch)
bin gerade da und hatte einen anderen Beitrag geschrieben.
Ich freue mich über deine Fragen, weil sie praktisch sind und dazu soll das Froum auch da sein.
Ich denke, dass Christen, die echte Gemeinschaft suchen, Möglichkeiten finden werden diese auszuleben. Und da ist es egal, ob man zu einer Hausgemeinde gehört oder nicht. Wenn es keine "Gruppe" (Hauskreis oder Hauskirche) in erreichbarer Nähe gibt, in der Gemeinschaft gelebt wird, dann sollte man sein eigenes Haus (Wohnung) öffnen und Gläubige einladen. Und wenn es nur eine Person ist, die kommt, dann lohnt es sich schon. Die Bibel sagt an mehreren Stellen, wir sollen "gastfrei" sein. Also lasst uns das auch tun. Wir haben als Familie immer versucht unser Haus für andere zu öffnen, da war es egal, zu welcher Gemeinde wir gehörten.
So ist es doch auch im persönlichen Glaubensleben. Wenn wir einmal vor Gott stehn, dann können wir unser mangelhafte Heiligung nicht damit entschuldigen, dass wir auf unsere Gemende deuten und herausstellen, dass sie uns keine Möglichkeit dazu gegeben hat. Gott wird uns fragen, "was hast du getan"?
Das ist, so denke ich, die erste Grundvoraussetzung. Wie es dann mict den Hausgemeinden aussieht kommt danach.
Gruß Richard (schönen Sonntag noch)