23.04.2007, 21:11
Hallo Richard,
es ist gut und schön, dass Gott uns in allem führt. Das erfahre ich jeden Tag. Darum bin ich auch der Meinung, in Gott ruhen zu können. Einerseits.
Auf der anderen Seite aber soll doch der Austausch dazu dienen, dass wir voneinander etwas lernen können - dass Gott uns gegenseitig gebraucht, um uns zu führen.
Durch die Diskussion ist mir schon mal ein klareres Bild davon enstanden, wie es am Ende aussehen kann und wo die Reise ungefähr hingeht. Ein Bild, das sich mit meinem Bild ergänzt hat. Wobei dieses Bild auch noch klarer werden könnte.
Nun stelle ich die Frage: Wie kann der Weg von einer solchen Situation in der ich mich befinde zu einer solchen wie wir sie beispielsweise in Leeds vorfinden führen. Oder in den NT Gemeinden und Städten. Oder noch besser: In diese Situation hinein, wie Gott sich die Gemeinde in der letzten Zeit vorstellt. Ich glaube hier müssen wir einerseits noch an dem Verständnis dessen arbeiten, wo die Reise hingeht, als auch an dem Verständnis wie der Weg dahin aussieht.
In gewisser Weise ist der Weg Gottes mit jedem von uns und auch mit jeder Stadt individuell. Aber wenn wir keine Prinzipien aus der Bibel lernen können über Gott und darüber wie er führt, wozu haben wir sie dann? Und wenn wir voneinander nichts lernen können, wozu brauchen wir dann einander?
Ich denke darum schon, dass es sinnvoll ist, über den Weg nachzudenken und nachzubeten - gemeinsam. Zumindest erhoffe ich mir das.
es ist gut und schön, dass Gott uns in allem führt. Das erfahre ich jeden Tag. Darum bin ich auch der Meinung, in Gott ruhen zu können. Einerseits.
Auf der anderen Seite aber soll doch der Austausch dazu dienen, dass wir voneinander etwas lernen können - dass Gott uns gegenseitig gebraucht, um uns zu führen.
Durch die Diskussion ist mir schon mal ein klareres Bild davon enstanden, wie es am Ende aussehen kann und wo die Reise ungefähr hingeht. Ein Bild, das sich mit meinem Bild ergänzt hat. Wobei dieses Bild auch noch klarer werden könnte.
Nun stelle ich die Frage: Wie kann der Weg von einer solchen Situation in der ich mich befinde zu einer solchen wie wir sie beispielsweise in Leeds vorfinden führen. Oder in den NT Gemeinden und Städten. Oder noch besser: In diese Situation hinein, wie Gott sich die Gemeinde in der letzten Zeit vorstellt. Ich glaube hier müssen wir einerseits noch an dem Verständnis dessen arbeiten, wo die Reise hingeht, als auch an dem Verständnis wie der Weg dahin aussieht.
In gewisser Weise ist der Weg Gottes mit jedem von uns und auch mit jeder Stadt individuell. Aber wenn wir keine Prinzipien aus der Bibel lernen können über Gott und darüber wie er führt, wozu haben wir sie dann? Und wenn wir voneinander nichts lernen können, wozu brauchen wir dann einander?
Ich denke darum schon, dass es sinnvoll ist, über den Weg nachzudenken und nachzubeten - gemeinsam. Zumindest erhoffe ich mir das.