15.09.2007, 11:01
Ich denke, wir müssen unterscheiden, welche biblischen Wahrheiten für uns voll verständlich sind, also bleibende Gültigkeit haben und "eingesetzt" werden können und welche nicht. Da gibt es dann nicht ein Mehr oder Weniger bzw. verschiedene Meinungen oder Interpretationen.
Wenn wir anschauen, wie Jesus gelehrt hat und was er gelehrt hat, dann finden wir solche Postulate oder "Gesetzmäßigkeiten", die fest und wahr, die wir entweder annehmen können oder ablehnen. Meinungen sind da Fehl am Platz.
Jesus hat immer wieder in Gleichnissen, in Lehren und durch sein Leben so gelehrt. Und die Menschen wunderten sich, heißt es, denn er lehrte nicht wie die Pharisäer oder Schriftgelehrten. Das war eben nicht intellektuell und erkenntnistheoretisch, sondern ganzheitlich und wahrheitsbezogen, aus dem Reich Gottes.
Ich glaube, wir können, inspiriert durch den Heiligen Geist auch so lehren und das ist Wahrheit, die wir dann auch weitergeben können, wie Jesus. Worüber man dann nicht diskutieren kann. Wir können allenfalls prüfen, ob es von Gott ist oder nicht.
Z.B. wenn Jesus sagt: "Geben ist seliger als nehmen", oder wer sein Leben behalten will, wird es verlieren ..." oder "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" ... oder das Gleichnis mit dem Haus auf dem Felsen ... oder denk mal an die Geschichte bei Simon, wo die Leute die besten Plätze suchen und Jesus dann über das Hochzeitsmahl spricht, dass wir uns nicht die besten Plätze suchen sollen ... und vieles vieles mehr. Das war die Art wie Jesus gelehrt hat. Und wir sollen auch so lehren.
Was jedoch die Lehraussagen z.B. des Paulus wiederum betrifft, müssen wir sehen, dass auch er in "fortschreitender Erkenntnis lehrte". Was er im 1.Kor.12,28 über die Dienste und Gaben spricht, war nicht falsch, aber es fehlte noch was. Das hat er dann in Eph.4,11 moduliert, in dem er dann von 5 Diensten sprach. Solche Beispiel gibt es mehre in der Bibel und ws zeigt uns, dass wir bei solchen Lehren, die in erster Linie die Gemeinde und Strukturelle Dinge betriftt ein Verständnis "fortschreitender Erkenntnies" ja vielleicht kann man sogar von "fortschreitender Offenbarung" spricht, die natürlich niemals im Wiederspruch zu den Biblischen Wahrheiten stehen darf, sondern nur ergänzend und aufbauen sein darf.
ric
Wenn wir anschauen, wie Jesus gelehrt hat und was er gelehrt hat, dann finden wir solche Postulate oder "Gesetzmäßigkeiten", die fest und wahr, die wir entweder annehmen können oder ablehnen. Meinungen sind da Fehl am Platz.
Jesus hat immer wieder in Gleichnissen, in Lehren und durch sein Leben so gelehrt. Und die Menschen wunderten sich, heißt es, denn er lehrte nicht wie die Pharisäer oder Schriftgelehrten. Das war eben nicht intellektuell und erkenntnistheoretisch, sondern ganzheitlich und wahrheitsbezogen, aus dem Reich Gottes.
Ich glaube, wir können, inspiriert durch den Heiligen Geist auch so lehren und das ist Wahrheit, die wir dann auch weitergeben können, wie Jesus. Worüber man dann nicht diskutieren kann. Wir können allenfalls prüfen, ob es von Gott ist oder nicht.
Z.B. wenn Jesus sagt: "Geben ist seliger als nehmen", oder wer sein Leben behalten will, wird es verlieren ..." oder "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" ... oder das Gleichnis mit dem Haus auf dem Felsen ... oder denk mal an die Geschichte bei Simon, wo die Leute die besten Plätze suchen und Jesus dann über das Hochzeitsmahl spricht, dass wir uns nicht die besten Plätze suchen sollen ... und vieles vieles mehr. Das war die Art wie Jesus gelehrt hat. Und wir sollen auch so lehren.
Was jedoch die Lehraussagen z.B. des Paulus wiederum betrifft, müssen wir sehen, dass auch er in "fortschreitender Erkenntnis lehrte". Was er im 1.Kor.12,28 über die Dienste und Gaben spricht, war nicht falsch, aber es fehlte noch was. Das hat er dann in Eph.4,11 moduliert, in dem er dann von 5 Diensten sprach. Solche Beispiel gibt es mehre in der Bibel und ws zeigt uns, dass wir bei solchen Lehren, die in erster Linie die Gemeinde und Strukturelle Dinge betriftt ein Verständnis "fortschreitender Erkenntnies" ja vielleicht kann man sogar von "fortschreitender Offenbarung" spricht, die natürlich niemals im Wiederspruch zu den Biblischen Wahrheiten stehen darf, sondern nur ergänzend und aufbauen sein darf.
ric