07.01.2008, 13:52
Falsch verstanden:
1. Dass die vorhandenen Strukturen (verschiedene Gruppen, Freikirchen, Landeskirche etc.) nicht Gottes Wille ist, wissen wir. Deshalb ist es auch falsch eine eigene Gruppe aufzumachen und zu sagen, jetzt müssen alle zu mir kommen. So machte es Witness Lee und seine Nachfolger/Nachahmer: Sie sagten es kann nur eine Gemeinde am Ort geben (was durchaus richtig ist) - aber sie machten eine eigene Gruppe auf und sagten sie sind jetzt diese eine Gemeinde und alle anderen müssen zu ihnen kommen. Was dabei herauskommt ist nicht der eine Leib, sondern nur noch eine neue Spaltung.
2. Um mit Gläubigen in deiner Umgebung Gemeinschaft zu haben und dich um sie zu kümmern musst du überhaupt nicht "zu der Gruppe gehen". Hier wird wieder in den falschen heutigen Strukturen gedacht. Du gehst zu deinem Bruder der in deiner Straße wohnt, klingelst am Abend an seiner Tür und dienst ihm mit dem was du vom Herrn bekommst. Du betest für ihn. Du erkundigst dich bei ihm, wie es ihm wirklich geht. So lernst du ihn kennen und kannst ihm dienen. Falls er noch ein Befürworter der Kindertaufe beispielsweise ist, kannst du ihm am besten damit dienen, dass er im Herrn gestärkt wird - der Herr wird es ihm offenbaren (Phil. 3:15). Wenn er nur mit dir reden will, wenn du seine Gruppe besuchst, na bitte: Warum kannst du nicht ab und zu seine Gruppe besuchen, dem Landeskirchler eini Landeskirchler sein (1. Kor. 9:20), um ihn zu gesinnen - weshalb denn nicht?
1. Dass die vorhandenen Strukturen (verschiedene Gruppen, Freikirchen, Landeskirche etc.) nicht Gottes Wille ist, wissen wir. Deshalb ist es auch falsch eine eigene Gruppe aufzumachen und zu sagen, jetzt müssen alle zu mir kommen. So machte es Witness Lee und seine Nachfolger/Nachahmer: Sie sagten es kann nur eine Gemeinde am Ort geben (was durchaus richtig ist) - aber sie machten eine eigene Gruppe auf und sagten sie sind jetzt diese eine Gemeinde und alle anderen müssen zu ihnen kommen. Was dabei herauskommt ist nicht der eine Leib, sondern nur noch eine neue Spaltung.
2. Um mit Gläubigen in deiner Umgebung Gemeinschaft zu haben und dich um sie zu kümmern musst du überhaupt nicht "zu der Gruppe gehen". Hier wird wieder in den falschen heutigen Strukturen gedacht. Du gehst zu deinem Bruder der in deiner Straße wohnt, klingelst am Abend an seiner Tür und dienst ihm mit dem was du vom Herrn bekommst. Du betest für ihn. Du erkundigst dich bei ihm, wie es ihm wirklich geht. So lernst du ihn kennen und kannst ihm dienen. Falls er noch ein Befürworter der Kindertaufe beispielsweise ist, kannst du ihm am besten damit dienen, dass er im Herrn gestärkt wird - der Herr wird es ihm offenbaren (Phil. 3:15). Wenn er nur mit dir reden will, wenn du seine Gruppe besuchst, na bitte: Warum kannst du nicht ab und zu seine Gruppe besuchen, dem Landeskirchler eini Landeskirchler sein (1. Kor. 9:20), um ihn zu gesinnen - weshalb denn nicht?