14.01.2008, 11:12
Hallo,
unser Verhalten in unseren Gemeinden ist oft genau das, was hier über dieses Wort abläuft.
Subtiles pharisäerhaftes denken schleicht sich ein (ich bin nicht gefeit davor). Ich möchte heiliger sein als mein Bruder. Was ich bei meinem Bruder als vermeintlich ?schmutzig? ansehe, ist bei mir selbst vorhanden. Oder ich interpretiere Sachverhalte in meinen Bruder hinein, die absolut nicht existent sind. Was ich an meinem Bruder verurteile ist in mir selbst und ich habe angst davor. Das vermeintlich negative sehe ich lieber in meinem Bruder, als in mir selbst. Herr Jesus ich würde dieses Wort nie in den Mund nehmen, aber siehe mein Bruder.
Mit Richard gehe ich konform und sehe grundsätzlich die Wichtigkeit Rücksicht, auf das Empfinden eines Bruders, zu nehmen. Ich füge aber hinzu, wenn dieses Empfinden auf Sensibilität beruht. Bei einem möglichen pharisäerhaften Hintergrund, weiß ich nicht so recht.
Dieses Wort wird mit Sexualität assoziiert aber Sexualität ist von unserer Schöpfung nicht abzukoppeln. Sexualität gehört zu meinem Leben dazu. Sie ist von Gott gemacht! Und sie ist wie die ganze Schöpfung zuerst einmal gut zu nennen. Wenn ich diesen Teil der Schöpfung aus dem gesamten versuche zu trennen, bekomme ich ein Problem. Als Mann erkenne ich unterschiedlichste Nuancen meines Nisus sexualis, auch z.B., meiner Anfälligkeit, z.B., hin zur Pornographie. Und spätestens jetzt habe ich zumindest als Jünger Jesu ein vermeintliches Problem, wenn ich diesen Teil in mir versuche zuzudecken. Lügen und zudecken ist nicht in der Wahrheit, lasse ich das wahr sein über mich selbst zu, werde ich frei und meine Sexualität wird auch hier durch den Hl.Geist von unreinen Gedanken und unguten Vorstellungen befreit.
Sexualität wie Gott sie meint ist gut, Pornographie z.B., ist böse. Ich sage hier bewusst böse und nicht schmutzig.
In Jesu verbunden
Hans-Otto
unser Verhalten in unseren Gemeinden ist oft genau das, was hier über dieses Wort abläuft.
Subtiles pharisäerhaftes denken schleicht sich ein (ich bin nicht gefeit davor). Ich möchte heiliger sein als mein Bruder. Was ich bei meinem Bruder als vermeintlich ?schmutzig? ansehe, ist bei mir selbst vorhanden. Oder ich interpretiere Sachverhalte in meinen Bruder hinein, die absolut nicht existent sind. Was ich an meinem Bruder verurteile ist in mir selbst und ich habe angst davor. Das vermeintlich negative sehe ich lieber in meinem Bruder, als in mir selbst. Herr Jesus ich würde dieses Wort nie in den Mund nehmen, aber siehe mein Bruder.
Mit Richard gehe ich konform und sehe grundsätzlich die Wichtigkeit Rücksicht, auf das Empfinden eines Bruders, zu nehmen. Ich füge aber hinzu, wenn dieses Empfinden auf Sensibilität beruht. Bei einem möglichen pharisäerhaften Hintergrund, weiß ich nicht so recht.
Dieses Wort wird mit Sexualität assoziiert aber Sexualität ist von unserer Schöpfung nicht abzukoppeln. Sexualität gehört zu meinem Leben dazu. Sie ist von Gott gemacht! Und sie ist wie die ganze Schöpfung zuerst einmal gut zu nennen. Wenn ich diesen Teil der Schöpfung aus dem gesamten versuche zu trennen, bekomme ich ein Problem. Als Mann erkenne ich unterschiedlichste Nuancen meines Nisus sexualis, auch z.B., meiner Anfälligkeit, z.B., hin zur Pornographie. Und spätestens jetzt habe ich zumindest als Jünger Jesu ein vermeintliches Problem, wenn ich diesen Teil in mir versuche zuzudecken. Lügen und zudecken ist nicht in der Wahrheit, lasse ich das wahr sein über mich selbst zu, werde ich frei und meine Sexualität wird auch hier durch den Hl.Geist von unreinen Gedanken und unguten Vorstellungen befreit.
Sexualität wie Gott sie meint ist gut, Pornographie z.B., ist böse. Ich sage hier bewusst böse und nicht schmutzig.
In Jesu verbunden
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha