14.01.2008, 12:41
Wir haben das Buch vor einigen Monaten gelesen und seit dem
verbreitet es sich wie ein Lauffeuer in unseren Regionen.
Gestern noch sprachen wir mit Geschwistern über den Part der Verbindlichkeit.
Leider wird es unterschiedlichst verstanden und nicht wenige beißen sich an dem Buch ihre Religiösen Zähne aus! Wie fasst ihr den Begriff Verbindlichkeit auf?
An sich ist er ja nicht positiv oder negativ, aber im Kirchlichen Kontext wird er scheinbar oft missbraucht.
Freude von uns glauben das der Autor negative Erfahrungen gemacht hat und diese in dem Buch verarbeitet.
Ich denke aber das er für eine absolute vollkommene Verbindlichkeit plediert indem er über den Vater und der Gemeinde als eine Familie spricht.
Wenn die Familie nicht das organische Gemeindeleben lebt, kann die Gemeinde auch nicht zu einer Familie werden.
Von daher sind die Ehen und Familien und das Gemeindeleben an sich nicht zu trennen.
Es scheint so zu sein, dass grade die von Verbindlichkeit sprechen die in ihren Familien die unverbindlichsten sind und meinen sie müssten sich auf kosten der eigenen Familie für die Gemeinde aufopfern.
Pastoren...Diakone und wie sie nich alle heißen fordern Menschen auf Verbindlich zu werden, nur das zumeißt die eigenen Frauen und Kinder unter den Kirchlichen Ämtern leiden wird nicht debatiert.
Ich denke das das Geheimnis von dem organischen Körperschft Christi erst da wirksam wird, wo die Männer ihre Frauen anfangen bedingungslos zu Lieben und verstehen das Vaterschaft die höchste Berufung ist.
Wenn jemand meint er müsse sich für die Gemeinde aufopfern, dann glaubt er das Opfer Christi sei nicht ausreichend gewesen.
Und zu glauben das die Gemeinde vor der Familie kommt ist Blasphemie pur. Denn Christus hat einen vollkommenen Willen und der kann nicht in zwei getrennt werden, von denen dann der Wille für die Gemeinde auf Kosten des Willen der eigenen Familie ausgelebt wird.
Gemeindeleben ist Familienleben und so lange die Ehen und Familien in einer Gemeinde nicht in Takt sind solange wird es nie ein wirkliches Gemeindeleben geben.
Daher mein Aufruf an uns Männer: Lasst uns unser Kirchenkarrierdenken in den Sand setzen und Männer und Väter für unsere Generation werden, indem wir in unseren Ehen und Familien den Christus leben, und uns wieder genau dort Verbindlich machen, wo wir einst hochheilige Liebe versprochen haben bis der Tod uns scheidet.
Meine Frau und ich sehnen uns dannach das das Reich Gottes in allen unseren Begegnungen Fuss fasst und wir fangen an zu verstehen wie viel unser Eheleben damit zu tun hat.
Seid ermutigt Geschwister!
verbreitet es sich wie ein Lauffeuer in unseren Regionen.
Gestern noch sprachen wir mit Geschwistern über den Part der Verbindlichkeit.
Leider wird es unterschiedlichst verstanden und nicht wenige beißen sich an dem Buch ihre Religiösen Zähne aus! Wie fasst ihr den Begriff Verbindlichkeit auf?
An sich ist er ja nicht positiv oder negativ, aber im Kirchlichen Kontext wird er scheinbar oft missbraucht.
Freude von uns glauben das der Autor negative Erfahrungen gemacht hat und diese in dem Buch verarbeitet.
Ich denke aber das er für eine absolute vollkommene Verbindlichkeit plediert indem er über den Vater und der Gemeinde als eine Familie spricht.
Wenn die Familie nicht das organische Gemeindeleben lebt, kann die Gemeinde auch nicht zu einer Familie werden.
Von daher sind die Ehen und Familien und das Gemeindeleben an sich nicht zu trennen.
Es scheint so zu sein, dass grade die von Verbindlichkeit sprechen die in ihren Familien die unverbindlichsten sind und meinen sie müssten sich auf kosten der eigenen Familie für die Gemeinde aufopfern.
Pastoren...Diakone und wie sie nich alle heißen fordern Menschen auf Verbindlich zu werden, nur das zumeißt die eigenen Frauen und Kinder unter den Kirchlichen Ämtern leiden wird nicht debatiert.
Ich denke das das Geheimnis von dem organischen Körperschft Christi erst da wirksam wird, wo die Männer ihre Frauen anfangen bedingungslos zu Lieben und verstehen das Vaterschaft die höchste Berufung ist.
Wenn jemand meint er müsse sich für die Gemeinde aufopfern, dann glaubt er das Opfer Christi sei nicht ausreichend gewesen.
Und zu glauben das die Gemeinde vor der Familie kommt ist Blasphemie pur. Denn Christus hat einen vollkommenen Willen und der kann nicht in zwei getrennt werden, von denen dann der Wille für die Gemeinde auf Kosten des Willen der eigenen Familie ausgelebt wird.
Gemeindeleben ist Familienleben und so lange die Ehen und Familien in einer Gemeinde nicht in Takt sind solange wird es nie ein wirkliches Gemeindeleben geben.
Daher mein Aufruf an uns Männer: Lasst uns unser Kirchenkarrierdenken in den Sand setzen und Männer und Väter für unsere Generation werden, indem wir in unseren Ehen und Familien den Christus leben, und uns wieder genau dort Verbindlich machen, wo wir einst hochheilige Liebe versprochen haben bis der Tod uns scheidet.
Meine Frau und ich sehnen uns dannach das das Reich Gottes in allen unseren Begegnungen Fuss fasst und wir fangen an zu verstehen wie viel unser Eheleben damit zu tun hat.
Seid ermutigt Geschwister!