02.02.2008, 02:40
Zitat:Hallo,Hallo Richard, dem 7. kann ich nur hinzufuegen, nicht nur seinen Teil, sondern sich selbst zu geben, mit allem, was einem ausmacht, ohne etwas zurueck zu halten. Ansonsten werde ich nie wirklich erleben, was es heisst, ein Leib zu sein. Entweder ich bin ganz sein, oder ich lass es ganz sein. Ich glaube, dafuer hat auch Paulus gekaempft und gelitten, und meiner Meinung nach ist das heute noch nicht anders. Denn wer mit den Augen und dem Herzen Paulus den Zustand des heutigen Leibes Christi in unseren Breiten sieht, kann auch nicht anders. Doch Gottes Plaene, das er eine Braut ohne Runzeln und Falten fuer seinen Sohn formt, werden immer deutlicher. Dazu passt auch die Stelle aus Hebr. 12, wie Gott seine Kinder erzieht, mit Strenge und, wenns sein muss, sogar mit Schlaegen. Das passt zwar ueberhaupt nicht in unser humanistisches Denken von einen liebenden Gott, ist aber trozdem so, weil er uns liebt! Da haben wir noch viel nachzudenken und zu erforschen, oder besser gesagt, uns demutig und willig unter seine Hand beugen und uns freuen, seine Kinder sein zu duerfen.
dies Wort von Paulus beschäftigt mich, was bedeutet das in Bezug auf \"Leibdenken\"?
(Kolosser 1,24 ; Eph 3,13; 2.Tim 2,10)
7. Jeder hat seinen Teil zum Leib beitzutragen nicht nur Gaben und Dienste, sondern auch Leid und Betrübnisse.
ric
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.