08.02.2008, 22:09
Ich denke, wenn es um das Leibdenken geht, das soll ja hier das Thema sein, dann muß man zwei Dinge festhalten:
1. Wir (die Gläubigen) sind der Leib Christi.
Wir brauchen nichts mehr tun, um Leib zu sein. Durch Die Wiedergeburt gehören wir zum Leib. Auch das ist so , auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
2. Wenn ein Glied leidet, so leidet der ganze Leib.
Das normale ist, dass wir den Schmerz der Glieder mitempfinden. Wenn ich meinen kleinen Finger verletzt habe, dann wird dadurch der ganze Leibe beeinflusst und auch einzelne Glieder sind davon betroffen. Wenn ich als Christ den Schmerz der andere nicht mitempfinde, dann stimmt was nicht.
Diese Sache gilt uns ist ja auch in Bezug auf unsere Gotteskindschaft: Wir sind Gottes Kinder, ob wir uns so verhalten oder nicht.
Jeder muß sich dann selbst fragen, wo er in seinem Glauben steht. Empfinde ich das Leid, das der Leib Jesu hat. Ich denke, ohne kontinuierliches Gebet und ohne sich beständig mit dem Wort Gottes auseinanderzusetzen werden wir unempflindlich für diese Schmerzén.
Und dann ist es, so denke ich, auch eine Frage der Reife. Ein richtiger Vater z.B. leidet, wenn seine Kinder falsche Wege gehen. Nur wer ein Vater in Christi, kann das Leiden des Leibes erst richtig empfinden.
Ebenso ist es eine Frage der Berufung. Manche sind wegen eines speziellen Rufes von Gott tiefer in das Leid des Leibes hineingezogen, so wie Paulus, sie können sich dessen gar nicht erwehren, auch wenn sie es wollten, sie sind Skalven Christi.
ric
1. Wir (die Gläubigen) sind der Leib Christi.
Wir brauchen nichts mehr tun, um Leib zu sein. Durch Die Wiedergeburt gehören wir zum Leib. Auch das ist so , auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
2. Wenn ein Glied leidet, so leidet der ganze Leib.
Das normale ist, dass wir den Schmerz der Glieder mitempfinden. Wenn ich meinen kleinen Finger verletzt habe, dann wird dadurch der ganze Leibe beeinflusst und auch einzelne Glieder sind davon betroffen. Wenn ich als Christ den Schmerz der andere nicht mitempfinde, dann stimmt was nicht.
Diese Sache gilt uns ist ja auch in Bezug auf unsere Gotteskindschaft: Wir sind Gottes Kinder, ob wir uns so verhalten oder nicht.
Jeder muß sich dann selbst fragen, wo er in seinem Glauben steht. Empfinde ich das Leid, das der Leib Jesu hat. Ich denke, ohne kontinuierliches Gebet und ohne sich beständig mit dem Wort Gottes auseinanderzusetzen werden wir unempflindlich für diese Schmerzén.
Und dann ist es, so denke ich, auch eine Frage der Reife. Ein richtiger Vater z.B. leidet, wenn seine Kinder falsche Wege gehen. Nur wer ein Vater in Christi, kann das Leiden des Leibes erst richtig empfinden.
Ebenso ist es eine Frage der Berufung. Manche sind wegen eines speziellen Rufes von Gott tiefer in das Leid des Leibes hineingezogen, so wie Paulus, sie können sich dessen gar nicht erwehren, auch wenn sie es wollten, sie sind Skalven Christi.
ric