20.02.2008, 12:07
Ich möcht dem aus folgenden Gründen wiedersprechen:
1. Die Existenz des Leibes Jesu an einem Ort ist nicht davon abhängig, wie sich die Glieder des Leibes verhalten. Jeder, der wiedergeboren ist und Jesus nachfolgt gehört zu seinem Leib an einem Ort, egal, ob er in der Gemeinde xy, in einer überkonfessionellen Gruppierung oder zu einer Hausgemeinde am Ort gehört. Er gehört faktisch zum Leib Jesu des Ortes.
2. Jesus selbst ist am Werk seine Gemeinde so wiederherzustellen, dass sie auch nach außen wie eine Braut mit einem reinen Kleid sichtbar wird. Am Ende wird sie ohne Flecken und Runzeln sein. Dieses Sein Werk ist nicht von unserer Schwachheit abhängig.
3. Wir sind von Gott nicht als Marionetten geschaffen, die er wi Püppchen an einen bestimmten Platz setzt, wo sie sich nicht wegbewegen dürfen. Jesus hat uns zur Freiheit berufen, diese Freiheit betrifft auch die freie Wahl des Einorndens in die Gemeinde. Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Was du hier verbreitest lehne ich ab. Es würde bedeuten, dass wenn jemand in einem Ort X lebt, indem es nur eine Gemeinde gibt, die eine autokratische und missbrauchende Struktur hat, dieser sich da einordnen muß und nicht in den Nachbarort gehen darf, wo es eine Gemeinde mit dienender und aufbauender Leiterschaft gibt. Das ist in meinen Augen mittelalterlicher Fatalismus, der wieder in die Knechtschaft führt - nein danke verschone uns in Zukunft bitte mit solchen Ansichten.
Eine Person kann zum ideelen Leib Jesu eines Ortes gehören und gleichzeitig am Leben des Leibes Jesu an einem anderen Ort teilnehmen, wenn es seiner geistlichen Weiterentwicklung föderlich ist. Lieber an einem anderen Ort weiterwachsen und dem Herrn dienen, als am eigenen Ort verhungern und zu nichst mehr nütze sein.
"Zur Freiheit hat Gott uns berufen - lasst uns nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auf binden!" (aus Glater)
ric
1. Die Existenz des Leibes Jesu an einem Ort ist nicht davon abhängig, wie sich die Glieder des Leibes verhalten. Jeder, der wiedergeboren ist und Jesus nachfolgt gehört zu seinem Leib an einem Ort, egal, ob er in der Gemeinde xy, in einer überkonfessionellen Gruppierung oder zu einer Hausgemeinde am Ort gehört. Er gehört faktisch zum Leib Jesu des Ortes.
2. Jesus selbst ist am Werk seine Gemeinde so wiederherzustellen, dass sie auch nach außen wie eine Braut mit einem reinen Kleid sichtbar wird. Am Ende wird sie ohne Flecken und Runzeln sein. Dieses Sein Werk ist nicht von unserer Schwachheit abhängig.
3. Wir sind von Gott nicht als Marionetten geschaffen, die er wi Püppchen an einen bestimmten Platz setzt, wo sie sich nicht wegbewegen dürfen. Jesus hat uns zur Freiheit berufen, diese Freiheit betrifft auch die freie Wahl des Einorndens in die Gemeinde. Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Was du hier verbreitest lehne ich ab. Es würde bedeuten, dass wenn jemand in einem Ort X lebt, indem es nur eine Gemeinde gibt, die eine autokratische und missbrauchende Struktur hat, dieser sich da einordnen muß und nicht in den Nachbarort gehen darf, wo es eine Gemeinde mit dienender und aufbauender Leiterschaft gibt. Das ist in meinen Augen mittelalterlicher Fatalismus, der wieder in die Knechtschaft führt - nein danke verschone uns in Zukunft bitte mit solchen Ansichten.
Eine Person kann zum ideelen Leib Jesu eines Ortes gehören und gleichzeitig am Leben des Leibes Jesu an einem anderen Ort teilnehmen, wenn es seiner geistlichen Weiterentwicklung föderlich ist. Lieber an einem anderen Ort weiterwachsen und dem Herrn dienen, als am eigenen Ort verhungern und zu nichst mehr nütze sein.
"Zur Freiheit hat Gott uns berufen - lasst uns nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auf binden!" (aus Glater)
ric