Heuchelei ist es mMn viel mehr, wenn man zwar den guten Willen hat alles zu tun, was der Herr uns geboten hat, es aber - wie alle anderen Christen auch - nicht zur Gänze schafft, dafür aber so tut, als würde man darin quasi perfekt sein. Damit nicht auffällt, wie unperfekt man selber ist, versucht man halt all den Anderen irgendwelche gesetzlichen Vorstellungen überzustülpen, die sie niemals wirklich erfüllen können. So sichert man sich genügend Anklagematerial, unter dem die eigenen Verbitterung seinen eigenen Ansprüchen nicht genügen zu können verschwinden soll.
Das was dabei regelmäßig herauskommt ist das was du uns hier präsentierst:
- Ein gesetzliches Denken, das nur vordergründig von Gnade spricht
- Ein Leistungsevangelium, dass das Heil des Christen an eigene Leistungen knüpft, Leistungen die aber nicht erfüllbar sind
- Die Verbreitung eines Evangeliums, dass schon in der Grundlage irrt
Es ist wirklich leicht anhand neutestamentlicher Texte aufzuzeigen, dass jeder Christ hier auf Erden immer wieder in Sünde fallen wird. Aufzuzeigen dass alle Bibelstellen, die du zitiert hast (so sie nicht brutal aus jeglichem Sinnzusammenhang gerissen sind), über eine Haltung sprechen und nicht über ein perfektes Handeln. Das Handeln ergibt sich aus der Haltung und nicht umgekehrt. Beides ergibt sich aus dem Erleben der Gnade Gottes zu uns und nicht aus gesetzlichen Forderungen. Du lieferst eine Menge Text, der durchaus Wahrheiten enthält, diese aber mit Missverständnissen gesetzlicher Natur derart vermischt, so dass das Gute, das du aufzeigst, bitter wird. Angebote Gottes an uns, die - wie du richtig aufzeigst - ER selber in und durch uns bewirken will, stellst du als Gesetz in den Raum, das zu befolgen ist wenn man nicht sein Heil verlieren will. Du ersetzt die Gnade Gottes und Sein souveränes und gnadenvolles Wirken mit menschlichen Gesetzen - ganz in der üblen Tradition der Pharisäer, welches Jesus ihnen schon vorwarf. Du stellst dein Verständnis der Gebote als allgemeines Gesetz in den Raum und beschimpfst alle die, die deinen Ansprüchen nicht genügen als Ungehorsam etc. Damit machst du dich selber und deine Auffassungen zum Maßstab für die Christen und erhebst dich damit über Gott.
Es ist ebenso leicht aufzuzeigen, dass deine Vorstellung von Ortsgemeinde und dem Verhalten der Geschwister untereinander nicht nur falsch ist, sondern Tür und Tor für geistlichen Missbrauch öffnet.
Würde es etwas nutzen, dir das alles aufzuziegen? Würdest du darüber nachdenken? Offensichtlich nicht Denn alles was hier an Argumenten gebracht wird, lehnst du gerademal ab ohne darüber wirklich zu reflektieren.
Du forderst etwas ein, was du schon hier im Forum nicht selber im Stande bist aufzuzeigen. Deine "liebevolle GENERAL-ERMUTIGUNG" kommt wie ein Rundumschlag gegen Jeden an, der deine gesetzlichen Vorstellungen vom Glaubensleben nicht teilt. Ermutigung ist mMn etwas Anderes.
Charly
Das was dabei regelmäßig herauskommt ist das was du uns hier präsentierst:
- Ein gesetzliches Denken, das nur vordergründig von Gnade spricht
- Ein Leistungsevangelium, dass das Heil des Christen an eigene Leistungen knüpft, Leistungen die aber nicht erfüllbar sind
- Die Verbreitung eines Evangeliums, dass schon in der Grundlage irrt
Es ist wirklich leicht anhand neutestamentlicher Texte aufzuzeigen, dass jeder Christ hier auf Erden immer wieder in Sünde fallen wird. Aufzuzeigen dass alle Bibelstellen, die du zitiert hast (so sie nicht brutal aus jeglichem Sinnzusammenhang gerissen sind), über eine Haltung sprechen und nicht über ein perfektes Handeln. Das Handeln ergibt sich aus der Haltung und nicht umgekehrt. Beides ergibt sich aus dem Erleben der Gnade Gottes zu uns und nicht aus gesetzlichen Forderungen. Du lieferst eine Menge Text, der durchaus Wahrheiten enthält, diese aber mit Missverständnissen gesetzlicher Natur derart vermischt, so dass das Gute, das du aufzeigst, bitter wird. Angebote Gottes an uns, die - wie du richtig aufzeigst - ER selber in und durch uns bewirken will, stellst du als Gesetz in den Raum, das zu befolgen ist wenn man nicht sein Heil verlieren will. Du ersetzt die Gnade Gottes und Sein souveränes und gnadenvolles Wirken mit menschlichen Gesetzen - ganz in der üblen Tradition der Pharisäer, welches Jesus ihnen schon vorwarf. Du stellst dein Verständnis der Gebote als allgemeines Gesetz in den Raum und beschimpfst alle die, die deinen Ansprüchen nicht genügen als Ungehorsam etc. Damit machst du dich selber und deine Auffassungen zum Maßstab für die Christen und erhebst dich damit über Gott.
Es ist ebenso leicht aufzuzeigen, dass deine Vorstellung von Ortsgemeinde und dem Verhalten der Geschwister untereinander nicht nur falsch ist, sondern Tür und Tor für geistlichen Missbrauch öffnet.
Würde es etwas nutzen, dir das alles aufzuziegen? Würdest du darüber nachdenken? Offensichtlich nicht Denn alles was hier an Argumenten gebracht wird, lehnst du gerademal ab ohne darüber wirklich zu reflektieren.
Du forderst etwas ein, was du schon hier im Forum nicht selber im Stande bist aufzuzeigen. Deine "liebevolle GENERAL-ERMUTIGUNG" kommt wie ein Rundumschlag gegen Jeden an, der deine gesetzlichen Vorstellungen vom Glaubensleben nicht teilt. Ermutigung ist mMn etwas Anderes.
Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ