04.04.2008, 04:59
Schließe mich hier Charly an - für mich gibt es diese Trennungen auch "kaum",
wobei das Separieren, wenn schon, dann eher bei den anderen liegt, was ihnen insofern nicht immer verübelt werden sollte, weil sie eben meist auch durch Evangelisation oder freundschaftliche Beziehungen in ein denominationelles System hinein"gewachsen" sind. - Ich freue mich, dass es so viel Farbe in der christlichen Landschaft gibt. Man muss es sich von Gott her schenken lassen, allenthalben Einheit im Leib Chr. zu fördern und zu betreiben. - Siehe City Church!
Geteilter Leib!
Du trennst dich dann vom Leib Christi bzw. zu förderst Spaltung, wenn du den Bruder in der anderen "Gruppe" nicht so annehmen kannst wie Christus ihn angenommen hat. -
Dabei kannst du noch so eine heilige und richtige Erkenntnis haben. - Du lliebst nicht so, wei Christus geliebt hat. - Das Gebot: "Liebt einander so wie Christus euch geliebt hat (Joh 13,34-35) ist für mich Gemeinde- und Gruppenübergreifend verpflichtend. -
Schließlich verhalte ich mich nur so der Gesinnung Christi gemäß (Philipper 2,5 ff) - Gott hört jeden in jeder Gruppe, der aufrichtigen Herzens zu ihm ruft in seiner Not. - Da sagt Gott nicht: "Weil du nicht aus dieser Denomination heraus gekommen bist, höre ich dich nicht " - Ja, das ist eben die Gnade Gottes, die sich oft ganz anders verhält die Selbstgerechten, die ständig meinen, mit dem Finger auf andere zeigen zu müssen.
Nur wenn Gruppenglieder einander völlig ignorieren, einander für geistlich irrelevant halten und einander deshalb aus dem Weg gehen, wenn sie einander wie Luft sind -
dann wäre dies nach meinem Bibelverständnis "den Bruder hassen". - Das würde ich als ernstes Vergehen gegen die von Gott her gebotene Bruderliebe sehen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich allen fast gewalttätig und aufdringlich meine Gemeinschaft aufzwingen muss - nein! - Aber ich kann mich in meinem Geist liebevoll mit ihnen verbunden wissen und wenn ich jemand von ihnen begegne, dann kann ich sie begeistert als Kinder Gottes sehen und begrüßen.
Auch kann ich mal die eine oder die andere Veranstaltung von ihnen besuchen. Der liebevollen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Helhard
wobei das Separieren, wenn schon, dann eher bei den anderen liegt, was ihnen insofern nicht immer verübelt werden sollte, weil sie eben meist auch durch Evangelisation oder freundschaftliche Beziehungen in ein denominationelles System hinein"gewachsen" sind. - Ich freue mich, dass es so viel Farbe in der christlichen Landschaft gibt. Man muss es sich von Gott her schenken lassen, allenthalben Einheit im Leib Chr. zu fördern und zu betreiben. - Siehe City Church!
Geteilter Leib!
Du trennst dich dann vom Leib Christi bzw. zu förderst Spaltung, wenn du den Bruder in der anderen "Gruppe" nicht so annehmen kannst wie Christus ihn angenommen hat. -
Dabei kannst du noch so eine heilige und richtige Erkenntnis haben. - Du lliebst nicht so, wei Christus geliebt hat. - Das Gebot: "Liebt einander so wie Christus euch geliebt hat (Joh 13,34-35) ist für mich Gemeinde- und Gruppenübergreifend verpflichtend. -
Schließlich verhalte ich mich nur so der Gesinnung Christi gemäß (Philipper 2,5 ff) - Gott hört jeden in jeder Gruppe, der aufrichtigen Herzens zu ihm ruft in seiner Not. - Da sagt Gott nicht: "Weil du nicht aus dieser Denomination heraus gekommen bist, höre ich dich nicht " - Ja, das ist eben die Gnade Gottes, die sich oft ganz anders verhält die Selbstgerechten, die ständig meinen, mit dem Finger auf andere zeigen zu müssen.
Nur wenn Gruppenglieder einander völlig ignorieren, einander für geistlich irrelevant halten und einander deshalb aus dem Weg gehen, wenn sie einander wie Luft sind -
dann wäre dies nach meinem Bibelverständnis "den Bruder hassen". - Das würde ich als ernstes Vergehen gegen die von Gott her gebotene Bruderliebe sehen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich allen fast gewalttätig und aufdringlich meine Gemeinschaft aufzwingen muss - nein! - Aber ich kann mich in meinem Geist liebevoll mit ihnen verbunden wissen und wenn ich jemand von ihnen begegne, dann kann ich sie begeistert als Kinder Gottes sehen und begrüßen.
Auch kann ich mal die eine oder die andere Veranstaltung von ihnen besuchen. Der liebevollen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Helhard