16.05.2008, 01:27
Lieber Johannes,
zunächst vielen Dank für die bereitwillige Auskunft, nachdem nun von allen Seiten Fragen auf dich einprasseln ? ist sicher nicht so angenehm Der Versuch, mich in dich hineinzudenken, will dennoch nicht so recht gelingen.
Mit nicht wenigen Einwänden von dir kann ich durchaus übereinstimmen, so einiges ist mir nicht fremd. Vielleicht kannst du bei den fehlenden Fragezeichen noch behilflich sein. Ich bin nach wie vor unsicher, was nun eigentlich der Grund ist, weshalb du Gottes schriftliches Wort überhaupt nicht mehr (?) zur Hand nimmst. Dass du dich nicht gegen die Schrift als solche aussprichst, ist soweit deutlich geworden, aber warum hältst du das Studium für dich persönlich für überflüssig? Ich bin der Überzeugung, dass man das eine tun und das andere nicht lassen sollte ? dass man sowohl ein inniges Verhältnis zu Gott pflegen als auch gleichzeitig sein Wort wertschätzen und sich damit auseinandersetzen sollte. Warum bist du der Meinung, dass du auch ohne das "eine" auskommst?
Jesus hatte das innigste Verhältnis zum Vater, das überhaupt denkbar ist, seine Kommunikation mit Gott war die intensivste, die es überhaupt geben kann und seine Offenbarung vom Vater unerreicht. Als er auf die Probe gestellt wurde in der Wüste, hätte er Satan aus diesem reichhaltigen Repertoire entgegnen können. Alles aber, was er erwiderte, war: »Es steht geschrieben ? und wiederum steht geschrieben ?«
Das Wort Gottes ist auch eine Waffe. Womit verteidigst du dich, wenn der Feind dich reinzulegen wünscht?
Alles Liebe!
zunächst vielen Dank für die bereitwillige Auskunft, nachdem nun von allen Seiten Fragen auf dich einprasseln ? ist sicher nicht so angenehm Der Versuch, mich in dich hineinzudenken, will dennoch nicht so recht gelingen.
Mit nicht wenigen Einwänden von dir kann ich durchaus übereinstimmen, so einiges ist mir nicht fremd. Vielleicht kannst du bei den fehlenden Fragezeichen noch behilflich sein. Ich bin nach wie vor unsicher, was nun eigentlich der Grund ist, weshalb du Gottes schriftliches Wort überhaupt nicht mehr (?) zur Hand nimmst. Dass du dich nicht gegen die Schrift als solche aussprichst, ist soweit deutlich geworden, aber warum hältst du das Studium für dich persönlich für überflüssig? Ich bin der Überzeugung, dass man das eine tun und das andere nicht lassen sollte ? dass man sowohl ein inniges Verhältnis zu Gott pflegen als auch gleichzeitig sein Wort wertschätzen und sich damit auseinandersetzen sollte. Warum bist du der Meinung, dass du auch ohne das "eine" auskommst?
Jesus hatte das innigste Verhältnis zum Vater, das überhaupt denkbar ist, seine Kommunikation mit Gott war die intensivste, die es überhaupt geben kann und seine Offenbarung vom Vater unerreicht. Als er auf die Probe gestellt wurde in der Wüste, hätte er Satan aus diesem reichhaltigen Repertoire entgegnen können. Alles aber, was er erwiderte, war: »Es steht geschrieben ? und wiederum steht geschrieben ?«
Das Wort Gottes ist auch eine Waffe. Womit verteidigst du dich, wenn der Feind dich reinzulegen wünscht?
Alles Liebe!
Die Zunahme an Mitgliedern ist nicht mit geistlichem Wachstum gleichzusetzen. Friedhöfe wachsen auch zahlenmäßig. Wenn wir 100 Leute ohne Liebe haben und dann auf 200 ohne Liebe anwachsen, dann haben wir uns lediglich vermehrt. (Juan Carlos Ortiz)