06.06.2009, 10:03
Richard - ich bin mir ebenfalls nicht sicher. Darum habe ich die Frage ja in den Raum geworfen.
Aber das zeigt doch schon viel. Ich meine bei sagen wir Angela Merkel oder Putin sind wir sicher: Das ist nicht der Antichrist.
Aber bei Obama sind wir nicht sicher. Er KÖNNTE es schon sein.
Zu Charly - gut Obama hat lange nicht die Macht, die vom Antichristen in der Bibel beschrieben wird. Da gebe ich Dir recht.
Aber ich habe noch einmal darüber nachgedacht.
Denn sagen wir Obama ist nicht der Antichrist sondern X - den wir noch nicht kennen. Dann hat X doch zum jetzigen Zeitpunkt noch viel weniger Macht als Obama. Demzufolge könnte das Argument X könne nicht der Antichrist sein, weil er (noch) weniger Macht hat doch auch nicht gelten. Denn das entscheidende ist ja der Machtzuwachs.
Und wenn man darüber nachdenkt, wie müsse sich einer verhalten, der einen Machtzuwachs verzeichnen kann, um das Machtlevel zu erreichen, das einmal notwendig sein wird, um Antichrist zu sein, dann kann man schon ins Grübeln kommen. Denn was würde so jemand tun?
1) Er würde die Beliebtheit der Menschen auf sich ziehen.
2) Er würde eine globale Rolle spielen.
3) Er würde sich definitiv Christ nennen (steht schon in der Bibel).
4) Er würde aber auch gleichzeitig den Islam und andere Religionen und auch den Atheismus einbeziehen - gar auf die gleiche Stufe stellen.
5) Er würde stark manipulativ arbeiten.
6) Er würde Exklusiv-Heilsansprüchen eine klare Absage erteilen.
7) Er würde sich mit einem messianischen Nimbus umgeben.
8) Es fehlte ihm die Demut in der Begrenzheit menschlicher Fähigkeiten "... wenn Gott will und wir leben." - sondern "Yes - we can!".
9) Er würde definitiv zu Gott beten. "Mache mich zu einem Werkeug Deines Willens." - war das der dreinige Gott zu dem er da betete?.
10) Er wäre eine stark charismatische Persönlichkeit.
11) Er würde selbst die Auserwählten verführen, wenn es möglich wäre.
Zum Thema Manipulation. Das sieht man an Obamas "Schleimspuren", die er in aller Welt hinterläßt deutlich. Die ganze Reise ist eine Manipulations-Choreographie. Er schafft es jeden zu loben und Anerkennung zu spenden. So dass sie am Ende das tun, was er will.
zu 8) In seiner Kairo Rede hat er ganz klar und deutlich gesagt, dass es Gottes Wille ist, dass Jerusalem zum Ort des Friedens zwischen den Religionen wird (was schon mal nicht stimmt), und dass es *möglich ist* dass wir das jetzt erreichen. Wo ist denn da die Demut vor der Tatsache, dass nur der Messias Frieden in Jerusalem erreichen kann? Es sei denn man hält sich selbst dafür?
Und die Feinde seiner Neuen Welt Ordnung (NWO) sind auch schon ausgemacht: Die, die da widersprechen und nicht mitziehen.
Aber das zeigt doch schon viel. Ich meine bei sagen wir Angela Merkel oder Putin sind wir sicher: Das ist nicht der Antichrist.
Aber bei Obama sind wir nicht sicher. Er KÖNNTE es schon sein.
Zu Charly - gut Obama hat lange nicht die Macht, die vom Antichristen in der Bibel beschrieben wird. Da gebe ich Dir recht.
Aber ich habe noch einmal darüber nachgedacht.
Denn sagen wir Obama ist nicht der Antichrist sondern X - den wir noch nicht kennen. Dann hat X doch zum jetzigen Zeitpunkt noch viel weniger Macht als Obama. Demzufolge könnte das Argument X könne nicht der Antichrist sein, weil er (noch) weniger Macht hat doch auch nicht gelten. Denn das entscheidende ist ja der Machtzuwachs.
Und wenn man darüber nachdenkt, wie müsse sich einer verhalten, der einen Machtzuwachs verzeichnen kann, um das Machtlevel zu erreichen, das einmal notwendig sein wird, um Antichrist zu sein, dann kann man schon ins Grübeln kommen. Denn was würde so jemand tun?
1) Er würde die Beliebtheit der Menschen auf sich ziehen.
2) Er würde eine globale Rolle spielen.
3) Er würde sich definitiv Christ nennen (steht schon in der Bibel).
4) Er würde aber auch gleichzeitig den Islam und andere Religionen und auch den Atheismus einbeziehen - gar auf die gleiche Stufe stellen.
5) Er würde stark manipulativ arbeiten.
6) Er würde Exklusiv-Heilsansprüchen eine klare Absage erteilen.
7) Er würde sich mit einem messianischen Nimbus umgeben.
8) Es fehlte ihm die Demut in der Begrenzheit menschlicher Fähigkeiten "... wenn Gott will und wir leben." - sondern "Yes - we can!".
9) Er würde definitiv zu Gott beten. "Mache mich zu einem Werkeug Deines Willens." - war das der dreinige Gott zu dem er da betete?.
10) Er wäre eine stark charismatische Persönlichkeit.
11) Er würde selbst die Auserwählten verführen, wenn es möglich wäre.
Zum Thema Manipulation. Das sieht man an Obamas "Schleimspuren", die er in aller Welt hinterläßt deutlich. Die ganze Reise ist eine Manipulations-Choreographie. Er schafft es jeden zu loben und Anerkennung zu spenden. So dass sie am Ende das tun, was er will.
zu 8) In seiner Kairo Rede hat er ganz klar und deutlich gesagt, dass es Gottes Wille ist, dass Jerusalem zum Ort des Friedens zwischen den Religionen wird (was schon mal nicht stimmt), und dass es *möglich ist* dass wir das jetzt erreichen. Wo ist denn da die Demut vor der Tatsache, dass nur der Messias Frieden in Jerusalem erreichen kann? Es sei denn man hält sich selbst dafür?
Und die Feinde seiner Neuen Welt Ordnung (NWO) sind auch schon ausgemacht: Die, die da widersprechen und nicht mitziehen.