02.04.2010, 17:38
Was sind die besonderen Merkmale des Milleniums? Diese betreffen sowohl Juden als auch Nichtjuden.
Dies beschreibt die Rechtschaffenheit, die einen typischen Bürger dieses Königreiches auszeichnet. Dies betrifft nicht jedes Individuum, aber generell gesprochen die Bürger dieses Königreiches.
Dies beschreibt die Aufrichtung des Königreiches und die Art und Weise, in der ein Bürger auf die richtige Weise mit Gott in Beziehung steht.
Das eine universale Merkmal des Königreiches wird dies universellen Friedens sein. Es wird zu Differenzen zwischen Nationen kommen. Doch diese werde nicht mehr durch militärische Konflikte gelöst werden, sondern durch das Wort des Herrn, das ausgeht von Jerusalem. Selbst die Kunst der Kriegsführung wird verlernt werden.
Die ersten 3 Verse sind die gleichen. Aber zusätzlich erklärt Micha, dass es auch eine Zeit individuellen Wohlstandes und Friedens sein wird. Und Israel wird seine Zugehörigkeit zu Gott haben, und nur zu Gott.
Hier möchte ich noch anmerken, dass beispielsweise die Statue, "Schwerter zu Pflugscharen" im Park der Vereinten Nationen diese Hoffnung ausdrückt, aber bei genauem Nachdenken eine Lästerung Gottes ist. Denn die Statue sagt ja wohl aus, dass es nur genug menschlicher Anstrengung bedarf, in der UN, um dieses Ziel zu erreichen. Dies ist aber unmöglich. Ein solcher Friede kann nur eintreten, wenn wie beschrieben, Jesus in Jerusalem regiert und sein Richterspruch maßgeblich ist. Jeder, der etwas anderes sagt, maßt sich selbst messianische Fähigkeiten an, und darin besteht die Gotteslästerung.
Beispielsweise aus dem evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern heißt es zu diesem Thema:
Dies ist grober Unfug. So als ob durch miteinander sprechen der messianische Friede hergestellt werden könnte. Ein solcher Pfarrer erhebt sich selbstherrlich über die Pläne Gottes und verlegt sie in unsere Zeit, ja schreibt ihre Erfüllung der Fähigkeit des Menschen zu. Darum muss auch zunächst die Trübsalszeit über die Erde kommen - 7 Jahre - und davon 3,5 Jahre die große Trübsal, um die Menschheit zu lehren, dass dies eben nicht im der Fähigkeit des Menschen steht, diesen messianischen Frieden zu erreichen. Es ist nur schade, dass viele Theologen dies ebenfalls nicht erkennen und die Menschen in die Irre führen, obwohl sie es eigentlich wissen könnten und auch sollten.
Dieser Friede wird sogar das Reich der Tiere umfassen. Alle Tiere werden wiederum Vegetarier werden. Die Erkenntnis Gottes wird die ganze Welt durchdringe, sowohl Mensch, als auch Tier.
Zitat:Ein Psalm. Von David. HERR, wer darf in deinem Zelt weilen? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?
Der rechtschaffen wandelt und Gerechtigkeit übt und Wahrheit redet in seinem Herzen,
nicht verleumdet mit seiner Zunge, kein Übel tut seinem Gefährten und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten,
in dessen Augen der Verworfene verachtet ist, der aber die ehrt, die den HERRN fürchten; der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ändert;
der sein Geld nicht auf Zins gibt, und kein Bestechungs-Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen. Wer solches tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.
(Ps 15, 1-5, Elberfelder 1985)
Dies beschreibt die Rechtschaffenheit, die einen typischen Bürger dieses Königreiches auszeichnet. Dies betrifft nicht jedes Individuum, aber generell gesprochen die Bürger dieses Königreiches.
Zitat:Von David. Ein Psalm. Des HERRN ist die Erde und ihre Fülle, die Welt und die darauf wohnen.
Denn er, er hat sie gegründet über Meeren, und über Strömen sie festgestellt.
Wer darf hinaufsteigen auf den Berg des HERRN und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?
Der unschuldige Hände und ein reines Herz hat, der seine Seele nicht auf Falsches richtet und nicht schwört zum Betrug.
Er wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen: Jakob. //
(Ps 24, 1-6, Elberfelder 1985)
Dies beschreibt die Aufrichtung des Königreiches und die Art und Weise, in der ein Bürger auf die richtige Weise mit Gott in Beziehung steht.
Zitat:Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen als Haupt der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.
Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, daß er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.
Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
(Jes 2, 2-4, Elberfelder 1985)
Das eine universale Merkmal des Königreiches wird dies universellen Friedens sein. Es wird zu Differenzen zwischen Nationen kommen. Doch diese werde nicht mehr durch militärische Konflikte gelöst werden, sondern durch das Wort des Herrn, das ausgeht von Jerusalem. Selbst die Kunst der Kriegsführung wird verlernt werden.
Zitat:Und am Ende der Tage wird es geschehen, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen als Haupt der Berge, und erhaben wird er sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen,
und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs, daß er uns aufgrund seiner Wege belehre! Und wir wollen auf seinen Pfaden gehen. Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.
Und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen für mächtige Nationen bis in die Ferne. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nie mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden das Kriegführen nicht mehr lernen.
Und sie werden sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat geredet. -
Ja, alle Völker leben, ein jedes im Namen seines Gottes. Wir aber leben im Namen des HERRN, unseres Gottes, für immer und ewig.
(Mi 4, 1-5, Elberfelder 1985)
Die ersten 3 Verse sind die gleichen. Aber zusätzlich erklärt Micha, dass es auch eine Zeit individuellen Wohlstandes und Friedens sein wird. Und Israel wird seine Zugehörigkeit zu Gott haben, und nur zu Gott.
Hier möchte ich noch anmerken, dass beispielsweise die Statue, "Schwerter zu Pflugscharen" im Park der Vereinten Nationen diese Hoffnung ausdrückt, aber bei genauem Nachdenken eine Lästerung Gottes ist. Denn die Statue sagt ja wohl aus, dass es nur genug menschlicher Anstrengung bedarf, in der UN, um dieses Ziel zu erreichen. Dies ist aber unmöglich. Ein solcher Friede kann nur eintreten, wenn wie beschrieben, Jesus in Jerusalem regiert und sein Richterspruch maßgeblich ist. Jeder, der etwas anderes sagt, maßt sich selbst messianische Fähigkeiten an, und darin besteht die Gotteslästerung.
Beispielsweise aus dem evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern heißt es zu diesem Thema:
Zitat:Das Miteinander-ins-Gespräch-Kommen und die Besinnung auf die gemeinsame Aufgabe, diese Erde um Gottes Willen zu gestalten und zu bewahren, machen Krieg und Gewalt überflüssig. Bauen wir doch in unserem Lebens- und Wirkungsbereich Frieden, indem wir wieder anfangen, mit Gott zu sprechen und auch miteinander ins Gespräch zu kommen.
Dies ist grober Unfug. So als ob durch miteinander sprechen der messianische Friede hergestellt werden könnte. Ein solcher Pfarrer erhebt sich selbstherrlich über die Pläne Gottes und verlegt sie in unsere Zeit, ja schreibt ihre Erfüllung der Fähigkeit des Menschen zu. Darum muss auch zunächst die Trübsalszeit über die Erde kommen - 7 Jahre - und davon 3,5 Jahre die große Trübsal, um die Menschheit zu lehren, dass dies eben nicht im der Fähigkeit des Menschen steht, diesen messianischen Frieden zu erreichen. Es ist nur schade, dass viele Theologen dies ebenfalls nicht erkennen und die Menschen in die Irre führen, obwohl sie es eigentlich wissen könnten und auch sollten.
Zitat:Und der Wolf wird beim Lamm weilen und der Leopard beim Böckchen lagern. Das Kalb und der Junglöwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Junge wird sie treiben.
Kuh und Bärin werden <miteinander> weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Und der Säugling wird spielen an dem Loch der Viper und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle der Otter.
Man wird nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken. -
(Jes 11, 6-9, Elberfelder 1985)
Dieser Friede wird sogar das Reich der Tiere umfassen. Alle Tiere werden wiederum Vegetarier werden. Die Erkenntnis Gottes wird die ganze Welt durchdringe, sowohl Mensch, als auch Tier.