16.05.2010, 17:42
Mir ist aufgefallen, wie wir von Jesu Widerkunft singen, aber das Millenium ausklammern.
Beispiel:
"The earth will soon dissolve like snow" (aus Amazing Grace).
"Die Erde wird bald schmelzen wie Schnee.".
Nun ja. Am Ende schon. Aber davor wird die herrlichste Zeit auf der Erde anbrechen, die die Welt je gesehen hat. Ich habe mich gefragt, warum es darüber so wenige Lieder gibt. Das müsste uns doch mit Freude erfüllen.
Es wäre es doch wert, es zu besingen, dass Jesus auf der Erde herrschen wird, und wir mit ihm.
Nicht jetzt und auch nicht erst in der Ewigkeit, sondern dazwischen.
Ein zweiter Spruch, der mit aufgefallen ist:
"A Call to Business" da ging es um Prinzipien des Reiches Gottes in Firmen und Betrieben. Am Ende der Spruch: "Es wäre gut möglich, dass eine Zeit anbricht, in der es so ist, als wäre das Reich Gottes angebrochen."
Also bei dem Satz habe ich auch gedacht: Was soll das?
Es wird eine Zeit kommen, in der das Reich Gottes angebrochen sein wird. Dann werden alle Firmen und Betriebe - zumindest die überwiegende Mehrheit - nach den Prinzipien des Reiches Gottes arbeiten.
Es ist auch gut, es heute schon zu versuchen, obwohl es heute viel schwerer ist als dann. Schließlich werden diejenigen, die es heute schon schaffen, die Vorbilder für alle anderen sein.
Aber in der heutigen Zeit wird es eine Minderheit bleiben und es macht keinen Sinn die Hoffnung auf ein halbes Anbrechen des Reiches Gottes im Wirtschaftssystem zu setzen. So weit wird es in diesem Zeitalter leider nicht kommen können, es stehen zu viele Kräfte dagegen.
Aber dass er sich selbst nicht sicher ist, der das gesagt hat, zeigt ja schon seine Formulierung mit "möglich" und "als ob..."
Das zeigt mir aber auch, dass es innerhalb der Gemeinde eine große Verunsicherung zu diesem Thema gibt, und viele einfach nicht wissen, was sie dazu glauben sollen. Das ist schade.
Beispiel:
"The earth will soon dissolve like snow" (aus Amazing Grace).
"Die Erde wird bald schmelzen wie Schnee.".
Nun ja. Am Ende schon. Aber davor wird die herrlichste Zeit auf der Erde anbrechen, die die Welt je gesehen hat. Ich habe mich gefragt, warum es darüber so wenige Lieder gibt. Das müsste uns doch mit Freude erfüllen.
Es wäre es doch wert, es zu besingen, dass Jesus auf der Erde herrschen wird, und wir mit ihm.
Nicht jetzt und auch nicht erst in der Ewigkeit, sondern dazwischen.
Ein zweiter Spruch, der mit aufgefallen ist:
"A Call to Business" da ging es um Prinzipien des Reiches Gottes in Firmen und Betrieben. Am Ende der Spruch: "Es wäre gut möglich, dass eine Zeit anbricht, in der es so ist, als wäre das Reich Gottes angebrochen."
Also bei dem Satz habe ich auch gedacht: Was soll das?
Es wird eine Zeit kommen, in der das Reich Gottes angebrochen sein wird. Dann werden alle Firmen und Betriebe - zumindest die überwiegende Mehrheit - nach den Prinzipien des Reiches Gottes arbeiten.
Es ist auch gut, es heute schon zu versuchen, obwohl es heute viel schwerer ist als dann. Schließlich werden diejenigen, die es heute schon schaffen, die Vorbilder für alle anderen sein.
Aber in der heutigen Zeit wird es eine Minderheit bleiben und es macht keinen Sinn die Hoffnung auf ein halbes Anbrechen des Reiches Gottes im Wirtschaftssystem zu setzen. So weit wird es in diesem Zeitalter leider nicht kommen können, es stehen zu viele Kräfte dagegen.
Aber dass er sich selbst nicht sicher ist, der das gesagt hat, zeigt ja schon seine Formulierung mit "möglich" und "als ob..."
Das zeigt mir aber auch, dass es innerhalb der Gemeinde eine große Verunsicherung zu diesem Thema gibt, und viele einfach nicht wissen, was sie dazu glauben sollen. Das ist schade.