10.02.2005, 00:09
Hallo Guido! Wir hatten vor einiger Zeit versucht, eine Bruedergemeinde zu einer Celebration einzuladen. Der Bruderrat lehnte strickt ab mit der Begruendung, mit Euch koennen wir keinen Gottesdienst halten, ihr habt ganz etwas anderes! Wir sind auch auf "ihre" Veranstaltungen gegangen, dort wurden wir zwar als Sesselfueller akzeptiert.
Wir haben einige Brueder zu einer Wanderung (Celebration) auf eine Burgruine eingeladen, da waren sie dabei mit Frauen und Kindern und total begeistert. Obwohl wir dort auch Gott die Ehre gaben einen Lobpreis anstimmten und viele Erlebnisse von Gottes Guete und Gnade hoerten, verbanden sie es nicht mit einem Gottesdienst ihrerseits. Aber einen "Gottesdienst" mit uns gemeinsam, das geht unmoeglich, sagen sie, obwohl wir auch so oefters Kontakt mit ihnen haben. Aber wir geben nicht so schnell auf!
Dann haben wir mit einer anderen Gruppe die Erfahrung gemacht, wo wir "nur" zu ihren Gottesdiensten eingeladen wurden, sie haben sich sehr gefreut, dass wir sie besuchten, aber dass wir gemeinsam unseren maechtigen Gott feiern, ist irgendwie noch nicht moeglich, wo jeder seinen Teil dazu beitraegt. Wird aber auch noch wachsen!
Das ist unser Anliegen, dass der Leib ein Profil bekommt und anfaengt, in unserer Region zusammen zu wachsen, als ein Leib, wo jeder den anderen so akzeptiert und annimmt, aber trozdem so lassen kann, wie er ist. Und nicht dem Anderen seine Version des Glaubens aufzwingen will oder gar muß. B)
Das ist, glaub ich, eines unserer groeßten Probleme im Leib Christi heute, die Ursache ist meiner Meinung nach die Angst, und die entspringt eigentlich dem Unglauben, dass Gott den Anderen auch fuehrt und fuehren kann!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Wir haben einige Brueder zu einer Wanderung (Celebration) auf eine Burgruine eingeladen, da waren sie dabei mit Frauen und Kindern und total begeistert. Obwohl wir dort auch Gott die Ehre gaben einen Lobpreis anstimmten und viele Erlebnisse von Gottes Guete und Gnade hoerten, verbanden sie es nicht mit einem Gottesdienst ihrerseits. Aber einen "Gottesdienst" mit uns gemeinsam, das geht unmoeglich, sagen sie, obwohl wir auch so oefters Kontakt mit ihnen haben. Aber wir geben nicht so schnell auf!
Dann haben wir mit einer anderen Gruppe die Erfahrung gemacht, wo wir "nur" zu ihren Gottesdiensten eingeladen wurden, sie haben sich sehr gefreut, dass wir sie besuchten, aber dass wir gemeinsam unseren maechtigen Gott feiern, ist irgendwie noch nicht moeglich, wo jeder seinen Teil dazu beitraegt. Wird aber auch noch wachsen!
Das ist unser Anliegen, dass der Leib ein Profil bekommt und anfaengt, in unserer Region zusammen zu wachsen, als ein Leib, wo jeder den anderen so akzeptiert und annimmt, aber trozdem so lassen kann, wie er ist. Und nicht dem Anderen seine Version des Glaubens aufzwingen will oder gar muß. B)
Das ist, glaub ich, eines unserer groeßten Probleme im Leib Christi heute, die Ursache ist meiner Meinung nach die Angst, und die entspringt eigentlich dem Unglauben, dass Gott den Anderen auch fuehrt und fuehren kann!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.