02.03.2005, 21:13
Hallo zusammen, danke Yuval fuer Deine klaren Worte und auch Dir Rainer, dass Du uns Deine Gedanken dazu so erlich mitteilst. Nein ich bin Dir nicht boese, im Gegenteil, ich weiss das Du es ja nur gut meinst, aber wie man sieht, ist es gut ueber solche Situationen auszutauschen. Ich denke, und das ist mal meine Voraussetzung, das gerade aus einer tiefen Beziehung mit unserem Erloeser, und vor allem unserem Braeutigam durch seine Liebe geradezu "getrieben" ist, mitzuhelfen, wo es moeglich ist, damit sein Leib zusammen wachsen kann! An jedem Ort, in jeder Stadt, im jeden Land und schlußendlich der gesamte Leib weltweit und zu allen Zeiten, denn er hat schließlich nur eine "BRAUT" und die soll ohne Runzeln und Falten sein. Sollte das nur unser Werk sein, dann wird es bestimmt irgendwann in die Hosen gehen. Aber aus seiner Liebe spuert man doch sein Verlangen, dass sie alle eins seien, wie er eins ist mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Rainer, ich hab mich mit dem Lager ob innerhalb oder ausserhalb noch nicht so beschaeftigt, ich sehe nur dass ausserhalb der religioesen Ablaeufe verschiedener Gruppen doch Beziehung moeglich ist. Was muessen dann das fuer Gottesdienste und Botschaften sein, wo keine andere Existenz oder Beziehung gueltig sein kann.
Ich denke, habe auch ich eine gewisse Mitverantwortung als "Christ", was so im sogenanten Leib Christi passiert. B)
Was sagt die Welt: Schau dir die "Christen" an ......! Sie redet im Kollektiv!
Was sagt die Schrift: Seht wie sie einander lieben, damit die Welt erkennt, Gott hat seinen Sohn gesandt...!
Ist das nicht mehr, was wir fuer das Reich Gottes tun, als Evangelisationseinsaetze, Programme und Strategien. Wenn wir einander lieben, loest das eine Kettenreaktion ungeanten Ausmaßes aus!
Darum ist auch unser Gebet in diese Richtung nicht zu verachten.
Ich denke, wenn es Gottes Wille ist, damit wir eins seien, koennen wir auch darauf vertrauen, das er es macht! Wir lassen uns nicht von dem momentan Sichtbarem entmutigen, sonder halten fest und bleiben dran, dass seine Plaene in Existenz kommen. Wenn es auch fuer uns unmoeglich erscheint, fuer Gott ist nichts unmoeglich!
Mit lieben Gruessen aus dem "sibierischen" Oesterreich (sehr kalt -20° bis -14°) Hejo.
Ich denke, habe auch ich eine gewisse Mitverantwortung als "Christ", was so im sogenanten Leib Christi passiert. B)
Was sagt die Welt: Schau dir die "Christen" an ......! Sie redet im Kollektiv!
Was sagt die Schrift: Seht wie sie einander lieben, damit die Welt erkennt, Gott hat seinen Sohn gesandt...!
Ist das nicht mehr, was wir fuer das Reich Gottes tun, als Evangelisationseinsaetze, Programme und Strategien. Wenn wir einander lieben, loest das eine Kettenreaktion ungeanten Ausmaßes aus!

Darum ist auch unser Gebet in diese Richtung nicht zu verachten.
Ich denke, wenn es Gottes Wille ist, damit wir eins seien, koennen wir auch darauf vertrauen, das er es macht! Wir lassen uns nicht von dem momentan Sichtbarem entmutigen, sonder halten fest und bleiben dran, dass seine Plaene in Existenz kommen. Wenn es auch fuer uns unmoeglich erscheint, fuer Gott ist nichts unmoeglich!

Mit lieben Gruessen aus dem "sibierischen" Oesterreich (sehr kalt -20° bis -14°) Hejo.
