18.03.2005, 20:21
Hallo Rainer und Co. Moechte das ganze mal aus einen anderen Blickwinkel betrachten. Fuer mich gibt es zwei Gruppen oder Lager, zum einen sind das die menschlichen oder weltlichen, die auf ihre Faehigkeiten vertrauen, und zum anderen gibt es die vom Geist Gottes geleiteten. Der Unterschied sind zwei Welten. Das Problem gab es ja auch schon zu Zeiten Jesu, als er seine Juenger fragte: Was sagen den die Leute, wer ich bin?
Nach der Antwort setzte er nach und fragte: Und was meint ihr, wer ich bin??? Ich denke, dass ist die zentrale Stelle, wo sich die Geister scheiden. Als dann Petrus ohne lang zu ueberlegen sagte: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Daraufhin sagte zu ihm: Selig bist du Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch, du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hoelle werden sie nicht ueberwaeltigen!
Das nicht Petrus der Fels ist, sondern sein Bekenntnis, brauche ich wohl nicht zu erwaehnen. Sehen wir uns dieses Bekenntnis einmal genauer an. Petrus sagt hier: Du bist der Gesalbte Retter der gesamten Menschheit, Du bist auch dSohn des lebendigen Gottes!
Das ist die Grundlage, das Fundament, der Fels auf dem die Gemeinde aufgebaut ist!
Sicher koennen Bibellehrer das noch besser ausfuehren, aber mir geht es um den Sinn der Sache. Wenn unser Fundament das Bewusstsein, dass Jesus fuer mich und auch fuer alle anderen der Retter, der Erloeser, ja sogar der uns erkauft hat, ist, haben wir eigentlich eine ganz andere Beziehung zu IHM und auch untereinander. Dazu kommt noch das erfahren, das ER der Sohn des lebendigen Gottes ist. Wie sagt die Schrift: In IHM wohnt die ganze Fuelle der Herlichkeit Gottes! Wer den Sohn hat, hat auch den Vater......usw.
Ist das unsere Grundlage, dann werden wir nicht so leicht aus der Bahn geworfen und wir lassen uns nicht so leicht in die Irre fuehren. Auserdem verbindet uns untereinander auch dieses Bewusstsein und die daraus resultierende Liebe, die wir vom Haupt der Gemeinde erfahren.
Haben wir nicht dieses Fundament, ist alles andere nur Ersatz, menschengemacht, so als ob...!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich und ein Frohes Osterfest Euch allen, Hejo.
Nach der Antwort setzte er nach und fragte: Und was meint ihr, wer ich bin??? Ich denke, dass ist die zentrale Stelle, wo sich die Geister scheiden. Als dann Petrus ohne lang zu ueberlegen sagte: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Daraufhin sagte zu ihm: Selig bist du Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch, du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hoelle werden sie nicht ueberwaeltigen!
Das nicht Petrus der Fels ist, sondern sein Bekenntnis, brauche ich wohl nicht zu erwaehnen. Sehen wir uns dieses Bekenntnis einmal genauer an. Petrus sagt hier: Du bist der Gesalbte Retter der gesamten Menschheit, Du bist auch dSohn des lebendigen Gottes!
Das ist die Grundlage, das Fundament, der Fels auf dem die Gemeinde aufgebaut ist!
Sicher koennen Bibellehrer das noch besser ausfuehren, aber mir geht es um den Sinn der Sache. Wenn unser Fundament das Bewusstsein, dass Jesus fuer mich und auch fuer alle anderen der Retter, der Erloeser, ja sogar der uns erkauft hat, ist, haben wir eigentlich eine ganz andere Beziehung zu IHM und auch untereinander. Dazu kommt noch das erfahren, das ER der Sohn des lebendigen Gottes ist. Wie sagt die Schrift: In IHM wohnt die ganze Fuelle der Herlichkeit Gottes! Wer den Sohn hat, hat auch den Vater......usw.
Ist das unsere Grundlage, dann werden wir nicht so leicht aus der Bahn geworfen und wir lassen uns nicht so leicht in die Irre fuehren. Auserdem verbindet uns untereinander auch dieses Bewusstsein und die daraus resultierende Liebe, die wir vom Haupt der Gemeinde erfahren.
Haben wir nicht dieses Fundament, ist alles andere nur Ersatz, menschengemacht, so als ob...!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich und ein Frohes Osterfest Euch allen, Hejo.