17.02.2011, 17:37
Institution Kirche legitimiert sich, wenn sie sich z.B. gegen Ungerechtigkeit stellt.
Institutionelles Christentum hat im Grund versagt. Das beste Beispiel ist das zulassen der Tötung von Millionen Juden in einem sogenannten christlichen Land, in dem sonntags die Kirchenbänke noch gefüllt waren.
Institutionelles Christentum beantwortet ab einem gewissen Stadium, nicht mehr alle Fragen hin zur Freiheit in Christus.
Institutionelle Gemeinden dienen oft zu einer egozentrischen Gruppendarstellung.
Umso größer die religiöse Institution umso so interessanter die zu vergebenden Machtpositionen, die wiederum von anderen Positionen partizipieren und somit verständlicherweise gegen äußer Einflüsse gefestigt werden müssen.
Die Art wie von Personen in den Institutionen Gemeinde/Kirche allzu oft Macht ausgeübt wird ist falsch.
Nichts gegen den einzelnen Gläubigen, oder z.B. die betagte Rentnerin, die von ihren paar Groschen (Cent) etwas in den Opferstock gibt.
Institution als Selbstzweck und dahin führen sie zwangsläufig auf kurz oder lang, dienen nicht dazu mündige und freie Jünger in Jesus auf den Weg zu bringen.
Ich habe schon mal gesagt hätten unsere freien institutionalisierten Freien Gemeinden Millionen von Mitgliedern hier in Deutschland, so hätten wir auch einen Pabst oder einen Person mit vergleichbarem Titel an ihrer Spitze.
Ob unsere einfachen Gemeinden z.B. zu mehr geistlichem Wachstum ihrer Hausgenossen führt bleibt noch unbeantwortet.
Institutionelles Christentum als humanitäre/caritative Einrichtung ist legitim.
Ich frage was spricht in Wahrheit für Kirche/Gemeinde in Form einer Institution.
Institutionelles Christentum hat im Grund versagt. Das beste Beispiel ist das zulassen der Tötung von Millionen Juden in einem sogenannten christlichen Land, in dem sonntags die Kirchenbänke noch gefüllt waren.
Institutionelles Christentum beantwortet ab einem gewissen Stadium, nicht mehr alle Fragen hin zur Freiheit in Christus.
Institutionelle Gemeinden dienen oft zu einer egozentrischen Gruppendarstellung.
Umso größer die religiöse Institution umso so interessanter die zu vergebenden Machtpositionen, die wiederum von anderen Positionen partizipieren und somit verständlicherweise gegen äußer Einflüsse gefestigt werden müssen.
Die Art wie von Personen in den Institutionen Gemeinde/Kirche allzu oft Macht ausgeübt wird ist falsch.
Nichts gegen den einzelnen Gläubigen, oder z.B. die betagte Rentnerin, die von ihren paar Groschen (Cent) etwas in den Opferstock gibt.
Institution als Selbstzweck und dahin führen sie zwangsläufig auf kurz oder lang, dienen nicht dazu mündige und freie Jünger in Jesus auf den Weg zu bringen.
Ich habe schon mal gesagt hätten unsere freien institutionalisierten Freien Gemeinden Millionen von Mitgliedern hier in Deutschland, so hätten wir auch einen Pabst oder einen Person mit vergleichbarem Titel an ihrer Spitze.
Ob unsere einfachen Gemeinden z.B. zu mehr geistlichem Wachstum ihrer Hausgenossen führt bleibt noch unbeantwortet.
Institutionelles Christentum als humanitäre/caritative Einrichtung ist legitim.
Ich frage was spricht in Wahrheit für Kirche/Gemeinde in Form einer Institution.
Gottesmord auf Golgatha