29.08.2011, 19:31
Hier muss man den Kontext gut beachten.
Jesus ist hier im Tempel, eine Ehebrecherin wird zu ihm gebracht und er spricht zu den Juden dort.
(Bibelstellen nach AlbrechtNT)
Jesus ist hier im Tempel, eine Ehebrecherin wird zu ihm gebracht und er spricht zu den Juden dort.
(Bibelstellen nach AlbrechtNT)
Zitat:Johannes 8:2 Frühmorgens erschien er wieder im Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Da setzte er sich nieder und lehrte sie.Durch seine Reden bekehrte sich ein Teil der anwesenden Juden:
Zitat:Johannes 8:30 Als er so redete, wurden viele an ihn gläubig.Jetzt sprach Jesus zu einer gemischten Gruppe der Juden. Zu solchen, die nun an ihn glaubten und weiterhin auch zu solchen, die (noch) nicht an ihn glaubten:
Zitat:Johannes 8:31 Jesus sprach dann zu diesen Juden, die nun an ihn glaubten: \"Haltet ihr an meiner Lehre fest, so seid ihr wirklich meine Jünger.und zu denen, die (noch) nicht an ihn glaubten:
Zitat:Johannes 8:37 Ihr seid Abrahams Nachkommen, das weiß ich wohl. Doch ihr steht mir nach dem Leben, weil mein Wort in euern Herzen keinen Boden findet. 39 \"Unser Vater,\" so erwiderten sie ihm, \"ist Abraham.\" Jesus entgegnete ihnen: \"Wäret ihr Abrahams Kinder, so tätet ihr auch Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, obwohl ich euch die Wahrheit, die ich von Gott gehört, verkündigt habe. So etwas hat Abraham nicht getan. 41 Ihr handelt ganz wie euer Vater.\" Da sprachen sie zu ihm: \"Wir sind doch nicht aus Hurerei entsprossen; Gott allein ist unser Vater.\" 42 Jesus erwiderte ihnen: \"Wäre Gott euer Vater, so hättet ihr mich lieb. Denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen. Ich bin auch nicht eigenmächtig aufgetreten, sondern er hat mich gesandt.Damit erklärt sich mMn diese Disharmonie im Text.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
