13.11.2011, 13:02
Ein Zeichen von Sucht ist, man kann sich nicht wirklich vorstellen anders leben zu können.
Unser Finanz/Wirtschaftssystem ist dem Tode geweiht, wenn wir Menschen es in dieser Form nicht ändern (Unter Gottes Herrschaft stellen), wird es von sich heraus kollabieren und die Ungerechtigkeit unter uns wird überproportional zunehmen.
Von unserem System haben wir alle finanziell profitiert. Aber im Grund ist es durch und durch ungerecht. Die Früchte sehen wir allen Ortes. Unser Sozialsystem ist auf die erste Sicht gesehen eine tolle Sache.
Ich kann in Deutschland (noch) leben, ohne arbeiten zu müssen. Transfergelder (Hartz4 etc.) fließen, aber ist es nicht in Wirklichkeit ein Armutszeugnis für einen Staat, Menschen in der Art und Weise unterstützen zu müssen? Wenn so viele Menschen in einem Land darauf angewiesen sind, ist an dem System grundsätzlich etwas faul.
In einer gesunden Staatsform (Bewusstsein der Bürger) wird als Frucht Auskommen für alle, auf der Basis von Arbeit, zu finden sein.
Ist dies nicht der Fall, so sind die Ursachen ganz einfach in der Habgier der Menschen zu sehen. Profitgier der Eliten einerseits, anderseits das Arrangement der Transferbezieher, was gleichfalls ebenfalls als Bereicherung auf Kosten anderer zu sehen ist.
Die Motivation zur Notwendigkeit, selbst für den Lebensunterhalt aufkommen zu wollen entfällt. (Ich höre jetzt schon die Einwendungen, „viele wollen arbeiten, aber sie bekommen keine Anstellung“) Das stimmt auch, andererseits ist aber auch das Gegenteil Realität.
Unser kapitalistisches System produzierte und schafft arbeitslose Menschen ohne Sinneshaltung einerseits, anderseits süchtige Zeitgenossen die weiterhin dieses System prägen und mitgestalten, und glaubhaft versichern „ja wir können“ und wir brauchen keinen Gott dazu.
Gute, gerechte Obrigkeit entstammt in der Regel aus dem jeweiligen Volk. Aus dem Bewusstsein einer Nation erwachsen ihre Führer, und gleichsam umgekehrt. Betet ein Volk für seine Obrigkeit, respektive ihrer gerechten Entscheidungen, so wird Gott ihnen Dienerinnen zum Guten erwecken.
Das setzt voraus, dass eine Gesellschaft Gerechtigkeit lebt und weiß von woher Gerechtigkeit gewirkt Ist. In unserem Land sehe ich hier keine großen Ambitionen, im Gegenteil ich hatte vor Tagen eine Unterhaltung mit einem Chef einer Hotelkette und erwähnte dieses Wort Gerechtigkeit und wurde erstaunt angeschaut.
Die vorherrschende Frage ist eher, wie kann ich mich mit Ungerechtigkeit arrangieren und folglich partizipieren.
Hat ein Volk eine solche Haltung, wird Gott dementsprechend eine Regierung für es zulassen.
Aus dem System aussteigen geht in Anführungszeichen nur, wenn ich die finanziellen Mittel habe und die wiederum habe ich durch das System. Man kann es drehen und wenden wie man will, sage ich die Wahrheit in unserem System, laufe ich jedenfalls beruflich Gefahr, die rote Karte gezeigt zu bekommen.
Wir sind nicht frei, gerade wir Männer!
Wir dürfen weiter leiden, oder wir schießen uns ins Abseits.
Also weiterhin suchtgefährdet.
Unser Finanz/Wirtschaftssystem ist dem Tode geweiht, wenn wir Menschen es in dieser Form nicht ändern (Unter Gottes Herrschaft stellen), wird es von sich heraus kollabieren und die Ungerechtigkeit unter uns wird überproportional zunehmen.
Von unserem System haben wir alle finanziell profitiert. Aber im Grund ist es durch und durch ungerecht. Die Früchte sehen wir allen Ortes. Unser Sozialsystem ist auf die erste Sicht gesehen eine tolle Sache.
Ich kann in Deutschland (noch) leben, ohne arbeiten zu müssen. Transfergelder (Hartz4 etc.) fließen, aber ist es nicht in Wirklichkeit ein Armutszeugnis für einen Staat, Menschen in der Art und Weise unterstützen zu müssen? Wenn so viele Menschen in einem Land darauf angewiesen sind, ist an dem System grundsätzlich etwas faul.
In einer gesunden Staatsform (Bewusstsein der Bürger) wird als Frucht Auskommen für alle, auf der Basis von Arbeit, zu finden sein.
Ist dies nicht der Fall, so sind die Ursachen ganz einfach in der Habgier der Menschen zu sehen. Profitgier der Eliten einerseits, anderseits das Arrangement der Transferbezieher, was gleichfalls ebenfalls als Bereicherung auf Kosten anderer zu sehen ist.
Die Motivation zur Notwendigkeit, selbst für den Lebensunterhalt aufkommen zu wollen entfällt. (Ich höre jetzt schon die Einwendungen, „viele wollen arbeiten, aber sie bekommen keine Anstellung“) Das stimmt auch, andererseits ist aber auch das Gegenteil Realität.
Unser kapitalistisches System produzierte und schafft arbeitslose Menschen ohne Sinneshaltung einerseits, anderseits süchtige Zeitgenossen die weiterhin dieses System prägen und mitgestalten, und glaubhaft versichern „ja wir können“ und wir brauchen keinen Gott dazu.
Gute, gerechte Obrigkeit entstammt in der Regel aus dem jeweiligen Volk. Aus dem Bewusstsein einer Nation erwachsen ihre Führer, und gleichsam umgekehrt. Betet ein Volk für seine Obrigkeit, respektive ihrer gerechten Entscheidungen, so wird Gott ihnen Dienerinnen zum Guten erwecken.
Das setzt voraus, dass eine Gesellschaft Gerechtigkeit lebt und weiß von woher Gerechtigkeit gewirkt Ist. In unserem Land sehe ich hier keine großen Ambitionen, im Gegenteil ich hatte vor Tagen eine Unterhaltung mit einem Chef einer Hotelkette und erwähnte dieses Wort Gerechtigkeit und wurde erstaunt angeschaut.
Die vorherrschende Frage ist eher, wie kann ich mich mit Ungerechtigkeit arrangieren und folglich partizipieren.
Hat ein Volk eine solche Haltung, wird Gott dementsprechend eine Regierung für es zulassen.
Aus dem System aussteigen geht in Anführungszeichen nur, wenn ich die finanziellen Mittel habe und die wiederum habe ich durch das System. Man kann es drehen und wenden wie man will, sage ich die Wahrheit in unserem System, laufe ich jedenfalls beruflich Gefahr, die rote Karte gezeigt zu bekommen.
Wir sind nicht frei, gerade wir Männer!
Wir dürfen weiter leiden, oder wir schießen uns ins Abseits.
Also weiterhin suchtgefährdet.
Gottesmord auf Golgatha