13.11.2011, 15:35
@ Charly: @Also Finanz- und Wirtschaftssysteme sind schon mehrfach zusammengebrochen. Immer haben sich die Länder wieder erholt. Warum sollte es das nächste Mal so endgültig sein?“
Ich habe noch nicht von Endgültigkeit gesprochen.
@ Charly: Mal ganz von dem Sozialneid abgesehen, den man hinter solchen Worten vermuten könnte, ist es das genaue Gegenteil von dem was du sagst.“
Neid ist eine menschliche Veranlagung, man muss aber nicht in ihm verharren, sondern man kann Verantwortung übernehmen und eine gesunde Position in einer Gesellschaftsform übernehmen, die letztendlich dem Wohle der Allgemeinheit dient.
@ Charly: Das ein Land Sozialschwache so stark stützten kann ist ein Beleg für seine Stärken. Sowohl im Finanzmarkt als auch im ethischen Aspekt.“
Nicht wirklich, das was Du Stärke nennst, wurde auf Pump bezahlt. Ich darf Dich erinnern auch Deutschland hat 2 Billionen Schulden, oder irre ich mich? Der ethische Aspekt ist anderseits nicht von der Hand zu weißen. Wobei dieser in unserer Gesellschaft immer weiter absinkt, und die Beweggründe auf humanistischer Motivation aufgebaut sind, aber nicht nur, auch christliche Gruppierungen sind sehr aktiv.
@ Charly: „Gerade wir als Christen sollten genau diese Unterstützung fördern und fordern.“
Ich verweise hier auf den Beitrag von Theo: Man darf sich von Christen nicht zu viel erwarten.
Unsere verantwortlichen Pastoren, jedenfalls in Freikirchen rufen und predigen nach wie vor: das Gemeindehaus, das Gemeindehaus, das Gemeindehaus.
@ Charly: „Denn in einem solchen System erhält der Mensch erst durch seine Produktivität seinen gesellschaftlichen Wert. Das völlige Gegenteil des biblischen Menschenbilds.“
Richtig. Wobei das Selbstwertgefühl aus dem reinen SEIN heraus, selten auch von Christen erfahrbar ist. Das bibl. Menschenbild hebt jedenfalls auch Fleiß als positiv hervor. Und nicht nur Fleiß. Gesunde Tugenden können sich aber nur entwickeln, wenn dieser wertfreie Wert von Gott gegeben und angenommen wird.
@ Charly: „So wie zB in der DDR? Der Arbeitsmarkt ist nicht beliebig zu vergrößern.“
Man kann nicht Äpfel mit Bananen vergleichen.
Ich habe noch nicht von Endgültigkeit gesprochen.
@ Charly: Mal ganz von dem Sozialneid abgesehen, den man hinter solchen Worten vermuten könnte, ist es das genaue Gegenteil von dem was du sagst.“
Neid ist eine menschliche Veranlagung, man muss aber nicht in ihm verharren, sondern man kann Verantwortung übernehmen und eine gesunde Position in einer Gesellschaftsform übernehmen, die letztendlich dem Wohle der Allgemeinheit dient.
@ Charly: Das ein Land Sozialschwache so stark stützten kann ist ein Beleg für seine Stärken. Sowohl im Finanzmarkt als auch im ethischen Aspekt.“
Nicht wirklich, das was Du Stärke nennst, wurde auf Pump bezahlt. Ich darf Dich erinnern auch Deutschland hat 2 Billionen Schulden, oder irre ich mich? Der ethische Aspekt ist anderseits nicht von der Hand zu weißen. Wobei dieser in unserer Gesellschaft immer weiter absinkt, und die Beweggründe auf humanistischer Motivation aufgebaut sind, aber nicht nur, auch christliche Gruppierungen sind sehr aktiv.
@ Charly: „Gerade wir als Christen sollten genau diese Unterstützung fördern und fordern.“
Ich verweise hier auf den Beitrag von Theo: Man darf sich von Christen nicht zu viel erwarten.
Unsere verantwortlichen Pastoren, jedenfalls in Freikirchen rufen und predigen nach wie vor: das Gemeindehaus, das Gemeindehaus, das Gemeindehaus.
@ Charly: „Denn in einem solchen System erhält der Mensch erst durch seine Produktivität seinen gesellschaftlichen Wert. Das völlige Gegenteil des biblischen Menschenbilds.“
Richtig. Wobei das Selbstwertgefühl aus dem reinen SEIN heraus, selten auch von Christen erfahrbar ist. Das bibl. Menschenbild hebt jedenfalls auch Fleiß als positiv hervor. Und nicht nur Fleiß. Gesunde Tugenden können sich aber nur entwickeln, wenn dieser wertfreie Wert von Gott gegeben und angenommen wird.
@ Charly: „So wie zB in der DDR? Der Arbeitsmarkt ist nicht beliebig zu vergrößern.“
Man kann nicht Äpfel mit Bananen vergleichen.
Gottesmord auf Golgatha