08.11.2005, 23:51
Hallo Tina, ja auch gleich wieder eine Gegenfrage: Wenn ich eine oder zwei Personen zu Jesus fuehren durfte, bin ich dann ein Evangelist???B)
Bleib dran, der Herr ist am wirken in Dir. Eine der Gaben ist das ausharren, das dranbleiben, ohne gleich das Handtuch zu werfen, sprich aufzugeben. Ein Vergleich faellt mir ein, wenn ueberhaupt ein Vergleich moeglich ist: Wie oft muß ein Vertreter zu den Kundschaften fahren um ins Geschaeft zu kommen? Selten gelingt es ihm beim ersten mal, meist erst nach mehrmaligen Kontakt. Wir haben zwar nichts zu verkaufen, dafuer haben wir das Beste, was wir auch bekommen haben, zu geben.
Ich sehe das bei uns auch so, manche tun sich wirklich schwer, anderen faellt es direkt in den Schoss, sie kuemmern sich wenig, ist dass nun eine Hauskirche oder nicht, sie leben es einfach in den Beziehungen. Andere wiederum tendieren, Hauskirche als neue Denomination festzulegen, natuerlich unbewusst. Aber es ist wie beim Auto: Am Stand laeßt es sich schwer in eine andere Richtung manoevrieren, faehrt es aber, laeßt es sich leicht lenken. So arbeitet auch der heilige Geist an uns, im Tun erfahren wir Richtungsaenderung, Kurswechsel, Veraenderung und was sonst noch alles noetig ist. Aber zum Glueck sind wir ja nicht alleine, sondern in seinem Leib eingebunden, wo wir uns gegenseitig unterstuetzen und helfen, das zeigt uns wieder, wie notwendig wir einander brauchen. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Bleib dran, der Herr ist am wirken in Dir. Eine der Gaben ist das ausharren, das dranbleiben, ohne gleich das Handtuch zu werfen, sprich aufzugeben. Ein Vergleich faellt mir ein, wenn ueberhaupt ein Vergleich moeglich ist: Wie oft muß ein Vertreter zu den Kundschaften fahren um ins Geschaeft zu kommen? Selten gelingt es ihm beim ersten mal, meist erst nach mehrmaligen Kontakt. Wir haben zwar nichts zu verkaufen, dafuer haben wir das Beste, was wir auch bekommen haben, zu geben.
Ich sehe das bei uns auch so, manche tun sich wirklich schwer, anderen faellt es direkt in den Schoss, sie kuemmern sich wenig, ist dass nun eine Hauskirche oder nicht, sie leben es einfach in den Beziehungen. Andere wiederum tendieren, Hauskirche als neue Denomination festzulegen, natuerlich unbewusst. Aber es ist wie beim Auto: Am Stand laeßt es sich schwer in eine andere Richtung manoevrieren, faehrt es aber, laeßt es sich leicht lenken. So arbeitet auch der heilige Geist an uns, im Tun erfahren wir Richtungsaenderung, Kurswechsel, Veraenderung und was sonst noch alles noetig ist. Aber zum Glueck sind wir ja nicht alleine, sondern in seinem Leib eingebunden, wo wir uns gegenseitig unterstuetzen und helfen, das zeigt uns wieder, wie notwendig wir einander brauchen. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.