20.08.2020, 09:26
Gott ist u.a. Geist, na ja zu früheren Zeiten hatte Gott des Öfteren mit Satan direkten Meinungsaustausch (siehe u.a. Hiob), auch Jesus sprach mit Satan, z.B. in der Wüste. Satan fuhr zweigleisig, himmlisch als Verkläger und irdisch als Verführer. Satan ist ein Geistwesen, genau wie seine Engel. Seine Ausgangsbasis war im Himmel, bis er mit seinen Engeln auf die Erde geworfen wurde. An seiner himmlischen Stätte hatte der Satan ab dem Zeitpunkt kein Recht mehr verklagend tätig zu sein. Dieses sein Recht, mit all den in Folge irdischen Konsequenzen, wurde durch die Auferstehung Jesu eliminiert. Geistlich waren Satan sozusagen die Hände gebunden, die durch die Wiedergeburt (erste Auferstehung) Initiierten im aufkommenden Reich Gottes (Leib Christi/Gemeinde) verklagend respektive verführend anzugreifen.
Eine Kette z.B. eignet sich gut, „Hände“ zu binden, diese große Kette ist die Gnadenzeit, das Siegel ist das Blut Christi. Geistlich gesehen.
Die Tausend Jahre sind im gewissen Sinn eine himmlische und gleichzeitig eine irdische Testphase, des zukünftigen Reiches von Jesus Christus. Das angegebene Zeitfenster von 1000 Jahren ist fiktiv, zum einen eine gewisse Zeit während, zum anderen aber auch nicht ewig anhaltend.
Johannes schreibt: „Danach muss er (Satan) losgelassen werden…….., das Wörtchen muss beinhaltet eine gewisse Notwendigkeit, geistlich gesehen letztendlich zum Guten für uns. Und im Vers 7: „ und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen aus seinem Gefängnis……“, geistlich gesehen, es wird kommen und eingehalten , wie es von göttlicher Hand geplant ist bzw. wurde. Auch wiederrum zum Guten, für die Gerechten und Heiligen, für die Kinder Gottes.
Ich habe kein Problem damit mir vorzustellen, dass Satan nach seinem „Gefängnisaufenthalt“ nochmals die Gelegenheit bekommt, für eine kleine Zeit, vor dem Thron Gottes erscheinen zu dürfen.
Der Herr wird ihn möglicherweise fragen:“Wo kommst du her?“ Satan antwortet: „Ich war im Knast, lass mich aber die Menschen aller Nationen aufs neue zu verführen“. Gott antwortete ihm: „o.k., zieh los“.
Mmn steht das Kapitel 20 sinnbildlich zusammenfassend auch für andere Abschnitte der Offenbarung.
Na ja..........
Eine Kette z.B. eignet sich gut, „Hände“ zu binden, diese große Kette ist die Gnadenzeit, das Siegel ist das Blut Christi. Geistlich gesehen.
Die Tausend Jahre sind im gewissen Sinn eine himmlische und gleichzeitig eine irdische Testphase, des zukünftigen Reiches von Jesus Christus. Das angegebene Zeitfenster von 1000 Jahren ist fiktiv, zum einen eine gewisse Zeit während, zum anderen aber auch nicht ewig anhaltend.
Johannes schreibt: „Danach muss er (Satan) losgelassen werden…….., das Wörtchen muss beinhaltet eine gewisse Notwendigkeit, geistlich gesehen letztendlich zum Guten für uns. Und im Vers 7: „ und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen aus seinem Gefängnis……“, geistlich gesehen, es wird kommen und eingehalten , wie es von göttlicher Hand geplant ist bzw. wurde. Auch wiederrum zum Guten, für die Gerechten und Heiligen, für die Kinder Gottes.
Ich habe kein Problem damit mir vorzustellen, dass Satan nach seinem „Gefängnisaufenthalt“ nochmals die Gelegenheit bekommt, für eine kleine Zeit, vor dem Thron Gottes erscheinen zu dürfen.
Der Herr wird ihn möglicherweise fragen:“Wo kommst du her?“ Satan antwortet: „Ich war im Knast, lass mich aber die Menschen aller Nationen aufs neue zu verführen“. Gott antwortete ihm: „o.k., zieh los“.
Mmn steht das Kapitel 20 sinnbildlich zusammenfassend auch für andere Abschnitte der Offenbarung.
Na ja..........
Gottesmord auf Golgatha