10.01.2021, 16:00
In der Sach- und Worterklärung 2017 lese ich erklärend hinsichtlich Begrifflichkeit – Welt folgendes:
Die Welt ist Gottes Schöpfung (Joh.1,1-10), und Gott hat die Welt so geliebt, dass er ihr seinen einzigen Sohn sandte (Joh. 3,16). Weil aber die Welt die Finsternis mehr liebt als das Licht (3,19) und das Lebenswasser (4,1o) und das Lebensbrot (6,35) von sich weist, d.h., Jesus nicht aufnimmt, wird sie zu „dieser Welt“: der finsteren Welt, deren Herrscher der Satan ist (12,31), der Welt, die unter dem Gericht Gottes steht. Dass diese Welt von der Macht des Bösen beherrscht ist, kommt auch an anderen Stellen des NT zum Ausdruck (Gal 1,4, Eph 6,12)
Wer durch Christus von seinen Sünden befreit und neu gemacht worden ist, ist schon jetzt der Macht des Bösen entrissen und zählt nicht mehr zu dieser Welt, auch wenn er noch in dieser lebt. Er zeigt das durch ein gewandeltes Verhalten (Röm 12,2, 1.Kor. 5,9-11), aber er wartet zugleich auf die neue Welt, in der das Gute die einzige Macht ist (2. Petr 3,13).
Die Welt ist Gottes Schöpfung (Joh.1,1-10), und Gott hat die Welt so geliebt, dass er ihr seinen einzigen Sohn sandte (Joh. 3,16). Weil aber die Welt die Finsternis mehr liebt als das Licht (3,19) und das Lebenswasser (4,1o) und das Lebensbrot (6,35) von sich weist, d.h., Jesus nicht aufnimmt, wird sie zu „dieser Welt“: der finsteren Welt, deren Herrscher der Satan ist (12,31), der Welt, die unter dem Gericht Gottes steht. Dass diese Welt von der Macht des Bösen beherrscht ist, kommt auch an anderen Stellen des NT zum Ausdruck (Gal 1,4, Eph 6,12)
Wer durch Christus von seinen Sünden befreit und neu gemacht worden ist, ist schon jetzt der Macht des Bösen entrissen und zählt nicht mehr zu dieser Welt, auch wenn er noch in dieser lebt. Er zeigt das durch ein gewandeltes Verhalten (Röm 12,2, 1.Kor. 5,9-11), aber er wartet zugleich auf die neue Welt, in der das Gute die einzige Macht ist (2. Petr 3,13).
Gottesmord auf Golgatha