23.11.2006, 13:51
Hallo Haki,
in Eph. 4,3-4 sagt Paulus: (bitte nachlesen)
Den wirklichen Kindern Gottes ist die Einheit des Geistes gegeben - sie haben alle alle den einen Geist. Zu dieser Einheit zählt der Text 7 Bereiche auf: ein Leib, ein Geist, eine Hoffnung der Berufung, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller. Wir sollen diese Einheit festhalten, nicht zerstören lassen und selbst auch nichts tun, durch was diese Einheit gestört wird. In unserem Bekenntnis zu Christus bekennen wir uns in Einheit zu diesen gemeinsamen Grundlagen unserer Gotteskindschaft.
In Vers Eph. 4,11-13 heißt es dann: (bitte nachlesen) Das zeigt einen Prozeß an. Nach der Einheit des Glaubens sollen wir uns ausstrecken, dass wir alle dorthin wachsen. Wir haben sie noch nicht, es gibt Unterschiede, z.B. schwache im Glauben oder auch andere Berufungen. So haben wir auch unterschiedliche Visionen und Überzeugungen, trotz der gemeinsamen Glaubensgrundlagen. Das ist normal. Gottes Plan ist jedoch, dass die Gemeinde immer mehr zugerüstet und auferbaut wird, dass alle Glieder gleich in diese Einheit hineinwachsen. Je mehr wir dem Bild Jesu näher kommen, desto mehr werden wir eins. Vergleichbar mit dem Bild eines Berges unten am Fuß sind die Zäune untereinander noch hoch und wir sind weit auseinander, je höher wir dem Gipfel emposteigen, desto niedriger werden die Zäune und desto näher rücken die voneinander getrennten Gruppen, bis sie ganz oben unter dem Kreuz alle vereint sind. Dann sind wir eins auch in unserem Glauben.
Gruß
Richard
in Eph. 4,3-4 sagt Paulus: (bitte nachlesen)
Den wirklichen Kindern Gottes ist die Einheit des Geistes gegeben - sie haben alle alle den einen Geist. Zu dieser Einheit zählt der Text 7 Bereiche auf: ein Leib, ein Geist, eine Hoffnung der Berufung, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller. Wir sollen diese Einheit festhalten, nicht zerstören lassen und selbst auch nichts tun, durch was diese Einheit gestört wird. In unserem Bekenntnis zu Christus bekennen wir uns in Einheit zu diesen gemeinsamen Grundlagen unserer Gotteskindschaft.
In Vers Eph. 4,11-13 heißt es dann: (bitte nachlesen) Das zeigt einen Prozeß an. Nach der Einheit des Glaubens sollen wir uns ausstrecken, dass wir alle dorthin wachsen. Wir haben sie noch nicht, es gibt Unterschiede, z.B. schwache im Glauben oder auch andere Berufungen. So haben wir auch unterschiedliche Visionen und Überzeugungen, trotz der gemeinsamen Glaubensgrundlagen. Das ist normal. Gottes Plan ist jedoch, dass die Gemeinde immer mehr zugerüstet und auferbaut wird, dass alle Glieder gleich in diese Einheit hineinwachsen. Je mehr wir dem Bild Jesu näher kommen, desto mehr werden wir eins. Vergleichbar mit dem Bild eines Berges unten am Fuß sind die Zäune untereinander noch hoch und wir sind weit auseinander, je höher wir dem Gipfel emposteigen, desto niedriger werden die Zäune und desto näher rücken die voneinander getrennten Gruppen, bis sie ganz oben unter dem Kreuz alle vereint sind. Dann sind wir eins auch in unserem Glauben.
Gruß
Richard