Andrew Murray – „Völlige Übergabe“ kannst du hier direkt herunterladen: hier klicken
Ich habe in mehrere Passagen hineingelesen. Was ist mir begegnet? Ein sehr gesetzliches Gottesbild, eben nicht der Gott der Bibel. Dieser will mein Vater sein und mich durch seine Liebe ziehen und nach und nach erziehen. Das macht ER von Beginn an, schon vor der Bekehrung!
Und ein gesetzlicher Gott, wie ist der? Der wendet sich mir erst dann wirklich zu, wenn ich einen ganzen Katalog von Bedingungen erfülle. Errettet, das schon. Dann aber Gläubige in unterschiedlichen Kategorien. Liebe? Wenn, dann nur bedingt. Und das von dem Gott, der selbst die Liebe ist?
Ich kenne Hans-Otto ja nun schon eine ganze Weile. Ich verstehe ihn hier so:
Wer den erkannt hat, der von Anfang an ist (1.Joh. 2:13ff) hat erkannt, dass jede eigene Bemühung sich „völlig hinzugeben, völlig zu lieben, etc.“ gut gemeint, aber zu stark vom eigenen Unvermögen geprägt ist. Sich völlig hinzugeben, bedeutet keinen frommen Lebensstil, sondern gewachsenes starkes Vertrauen (Glauben) zu Gott zu haben. IHM mit Freude und innerem Verlangen/Liebe weit über das eigene Vermögen zu vertrauen, um IHM Raum zu geben, uns zu seinem Gefallen zu verändern. Diese Veränderung braucht allerdings auch Zeit, was Johannes in den genannten Versen, durch den Vergleich mit den natürlichen Wachstumszyklen deutlich aufzeigt.
Erkennst du Gott in dieser Tiefe, wirst du immer antworten, dass du, aus deinem eigenen Bemühen heraus, nicht fähig bist, so zu lieben, so der Sünde fern zu sein, etc. Dass aber Gott in dir, dich befähigt, ohne eigene, bemühte Frömmigkeit nach außen zu zeigen, dies mehr und mehr zu leben.
Ich habe in mehrere Passagen hineingelesen. Was ist mir begegnet? Ein sehr gesetzliches Gottesbild, eben nicht der Gott der Bibel. Dieser will mein Vater sein und mich durch seine Liebe ziehen und nach und nach erziehen. Das macht ER von Beginn an, schon vor der Bekehrung!
Und ein gesetzlicher Gott, wie ist der? Der wendet sich mir erst dann wirklich zu, wenn ich einen ganzen Katalog von Bedingungen erfülle. Errettet, das schon. Dann aber Gläubige in unterschiedlichen Kategorien. Liebe? Wenn, dann nur bedingt. Und das von dem Gott, der selbst die Liebe ist?
Ich kenne Hans-Otto ja nun schon eine ganze Weile. Ich verstehe ihn hier so:
Wer den erkannt hat, der von Anfang an ist (1.Joh. 2:13ff) hat erkannt, dass jede eigene Bemühung sich „völlig hinzugeben, völlig zu lieben, etc.“ gut gemeint, aber zu stark vom eigenen Unvermögen geprägt ist. Sich völlig hinzugeben, bedeutet keinen frommen Lebensstil, sondern gewachsenes starkes Vertrauen (Glauben) zu Gott zu haben. IHM mit Freude und innerem Verlangen/Liebe weit über das eigene Vermögen zu vertrauen, um IHM Raum zu geben, uns zu seinem Gefallen zu verändern. Diese Veränderung braucht allerdings auch Zeit, was Johannes in den genannten Versen, durch den Vergleich mit den natürlichen Wachstumszyklen deutlich aufzeigt.
Erkennst du Gott in dieser Tiefe, wirst du immer antworten, dass du, aus deinem eigenen Bemühen heraus, nicht fähig bist, so zu lieben, so der Sünde fern zu sein, etc. Dass aber Gott in dir, dich befähigt, ohne eigene, bemühte Frömmigkeit nach außen zu zeigen, dies mehr und mehr zu leben.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
