10.12.2006, 22:56
Hallo Juergen, und alle anderen.
Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf Leiter und deren Einsetzung versteifen, sondern vielmehr um das Thema Leitung oder Fuehrung selbst. Ich kann dich gut verstehen Juergen, wenn Du schreibst, dass Leiter meist eine, sagen wir mal abgehobene Position, innehaben, ob sie selbst es so wollen oder von der Gemeinde aufs Stockerl gehoben werden, sei mal dahingestellt.
Ich glaube, der wichtigere Aspekt ist das Steuern selbst. wie ober schon beschrieben, der "Kybernetor" muß den Kurs des Schiffes angeben, den ihn der Navigator ueberbringt. Das, glaub ich, ist ein weit wichtigerer Schritt in Richtung Ziel.
Wenn wir der anfaenglichen Frage von Juergen nachgehen, wer eine Gemeinde leitet, kommt man unweigerlich auf den Navigator, sprich Heiligen Geist, der dem Steuermann die Richtung angibt. Natuerlich ist es gut sich mit dem Kurs auseinanderzusetzen. Was brauchen wir dazu? Waruf muessen wir besonders achten, welche Gefahren lauern......
Dazu muessen wir uns einmal mit Gottes Zielen fuer seine Gemeinde auseinandersetzen. Wir brauchen eine Sichtweise, weg vom Herkoemmlichen, vom Sichtbaren, vom weltlichen, was um uns ist.
Ihr habt doch sicher alle den Arthur Katz gelesen, der uns einiges in dieser Hinsicht offen gelegt hat. Er beschreib doch sehr gut die Notwendigkeit, uns von den Systemen der Welt zu loesen, ja sogar zu befreien und ganz in Gottes Werte und seine Ordnungen hinein zu kommen. Wie sollen wir den Maechten und Gewalten sonst die goettliche Weisheit kundtun koennen, wenn wir noch in ihren Systemen und Ordnungen und Werten leben und verhangen sind? Gar nicht zu reden vom Wiederstehen. Und bitte, welche Gemeinde ist nicht in diesem Systemen verhangen? Ich kenne keine, alles dreht sich nur um das leben jetzt. Herr ich brauche eine Segnung, Heilung, Hilfe, aber bitte jetzt gleich!
Doch unser "Programm" fuer jetzt heißt: Nach Eph 3,10 ..."damit JETZT kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Maechten und Gewalten in der Himmelswelt durch die Gemeinde!"
Und nicht erst irgendwann einmal, wenn wir sonst nichts mehr haben.
Ich, von meiner Sicht aus, finde, dass dies unser groeßtes Problem unserer Zeit ist und wie wir aus diesem allem herauskommen, also das Schiff aus dieser Zone hinaussteuern.
Darum kann ich auch die Bedenken gut verstehen, die Juergen hat, dass mit dem Austausch des Leiters dem nicht abgetan ist und wird.
Was wir brauchen, ist etwas von aussen, ein Eingriff in unser Innerstes, unser Wertesystem, das wir vom Haupt der Gemeinde und seinem Heiligen Geist veraendern lassen. Dazu brauchen wir auch die Bassis, sprich: die Geschwister.
Das ist mein Herzensanliegen, das Fuehrung aus diesem Blickwinkel geschehe.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf Leiter und deren Einsetzung versteifen, sondern vielmehr um das Thema Leitung oder Fuehrung selbst. Ich kann dich gut verstehen Juergen, wenn Du schreibst, dass Leiter meist eine, sagen wir mal abgehobene Position, innehaben, ob sie selbst es so wollen oder von der Gemeinde aufs Stockerl gehoben werden, sei mal dahingestellt.
Ich glaube, der wichtigere Aspekt ist das Steuern selbst. wie ober schon beschrieben, der "Kybernetor" muß den Kurs des Schiffes angeben, den ihn der Navigator ueberbringt. Das, glaub ich, ist ein weit wichtigerer Schritt in Richtung Ziel.
Wenn wir der anfaenglichen Frage von Juergen nachgehen, wer eine Gemeinde leitet, kommt man unweigerlich auf den Navigator, sprich Heiligen Geist, der dem Steuermann die Richtung angibt. Natuerlich ist es gut sich mit dem Kurs auseinanderzusetzen. Was brauchen wir dazu? Waruf muessen wir besonders achten, welche Gefahren lauern......
Dazu muessen wir uns einmal mit Gottes Zielen fuer seine Gemeinde auseinandersetzen. Wir brauchen eine Sichtweise, weg vom Herkoemmlichen, vom Sichtbaren, vom weltlichen, was um uns ist.
Ihr habt doch sicher alle den Arthur Katz gelesen, der uns einiges in dieser Hinsicht offen gelegt hat. Er beschreib doch sehr gut die Notwendigkeit, uns von den Systemen der Welt zu loesen, ja sogar zu befreien und ganz in Gottes Werte und seine Ordnungen hinein zu kommen. Wie sollen wir den Maechten und Gewalten sonst die goettliche Weisheit kundtun koennen, wenn wir noch in ihren Systemen und Ordnungen und Werten leben und verhangen sind? Gar nicht zu reden vom Wiederstehen. Und bitte, welche Gemeinde ist nicht in diesem Systemen verhangen? Ich kenne keine, alles dreht sich nur um das leben jetzt. Herr ich brauche eine Segnung, Heilung, Hilfe, aber bitte jetzt gleich!
Doch unser "Programm" fuer jetzt heißt: Nach Eph 3,10 ..."damit JETZT kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Maechten und Gewalten in der Himmelswelt durch die Gemeinde!"
Und nicht erst irgendwann einmal, wenn wir sonst nichts mehr haben.
Ich, von meiner Sicht aus, finde, dass dies unser groeßtes Problem unserer Zeit ist und wie wir aus diesem allem herauskommen, also das Schiff aus dieser Zone hinaussteuern.
Darum kann ich auch die Bedenken gut verstehen, die Juergen hat, dass mit dem Austausch des Leiters dem nicht abgetan ist und wird.
Was wir brauchen, ist etwas von aussen, ein Eingriff in unser Innerstes, unser Wertesystem, das wir vom Haupt der Gemeinde und seinem Heiligen Geist veraendern lassen. Dazu brauchen wir auch die Bassis, sprich: die Geschwister.
Das ist mein Herzensanliegen, das Fuehrung aus diesem Blickwinkel geschehe.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.