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Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten
#13
Nun praktisch fängt es mit dem Kampf um die öffentliche Meinung an - oder auch nur um die Meinung und Themen im Kreis der Bekannten, Verwandten etc. pp.

Es fängt mit der Auseinandersetzung der Meinungen an.

Werte wie Ehrlichkeit, Familie, Achtung des Eigentums, Die Ehrfurcht vor Höherem - sei es Gott, oder aber auch die Gesetze, die er geschaffen hat, dazu gehören die Naturgesetze, die Gesetze des Geistes, auch die Vernunft, Moralische Wertungen, etc. Menschenrechte und Menschenwürde und so weiter und so fort - müssen verdeidigt werden im gesellschaftlichen Diskurs.

Stattdessen lassen wir uns von den verblödenden Einheitsmedien berieseln, die ein klares, aber falsches Weltbild Tag für Tag unter die Menschen streuen.

Das kann erst durchbrochen werden, wenn Christen - wie wir - uns aufmachen, und den Kampf um die Öffentliche Meinung aufnehmen.

Klar benennen, was Unrecht ist.

Zitat:Habt nichts gemeinsam mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß! (Epheser 5,11) Rev.Elb.

Wir sollen uns nicht nur davon fern halten, sondern sie bloßstellen!

Klar darstellen, auf welchem Weg unsere Gesellschaft auf dem Weg vorankommt, den Gott vorgesehen hat.

Und JoergN: Es ist nicht alles in Ordnung, wenn Europa islamisch wird. Um nur ein Beispiel zu nennen, das womit wir angefangen haben. Ganz und gar nichts in dann in Ordnung. Ebensowenig wie das Dritte Reich in Ordnung war. Und ebensowenig wie die Massenabtreibungen in Ordnung sind. Oder die Bestechlichkeit vieler Politiker, als auch die undemokratischen Machtstrukturen der EU.

Eben das ist unsere Aufgabe in der Öffentlichen Meinung klarzustellen, was eben gar nicht in Ordnung ist, sowie was in Ordnung ist.

Auch Menschen, die nicht direkt an Gott glauben, haben ein Wissen um Menschenrechte, Menschenwürde, Moral, Familie etc. pp. Dieses müssen wir gemeinsam mit ihnen stärken. Den Mund aufmachen. Die politische Korrektheit durchbrechen. Den moralischen Verfall aufhalten (Salz sein). Die Wahrheit sagen.

Das wäre aus meiner Sicht ein erster Schritt. Natürlich stets begleitet im Gebet um uns und unser Volk.
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Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten - von Theo - 07.06.2011, 17:02

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