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Meine frage soll zum Erfahrungsaustausch anregen ,
viele hauskirchen sind vieleich von sich überzeigt ,aber die frage lautet
geht es uns um wahre Jüngerschaft und erleben wir die realität gottes in unserer Gemeinschaften . Wie geht es euch damit , schreibt über eure Befreiungs und Heilungserlebnisse?
Gruß helmuto
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Habe des Thema in den Bereich
Praxis, Fragen, Antworten, Berichte, ... verschoben, da es hier besser hineinpasst als in den Bereich Ankündigungen von "
News, Events, ..."
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Was verstehst du unter "wahre Jüngerschaft"? Und wie sollten wir deiner Meinung nach die Realität Gottes in unseren Gemeinschaften konkreter erleben?
Gruss, Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
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Mein größtes Befreiungs- und Heilungerlebnis war - ausgenommen natürlich meine Bekehrung - die Veränderung die in mir vorging (und noch vorgeht) als Gott mich tiefer in seine Pläne mit seiner Gemeinde hineinnahm und mir neue Wege und Gedanken über die "Einfache Gemeinde" offenbarte. Wohlgemerkt offenbarte, weil ich es nicht von jemand abgeschaut habe und kopiere, sondern Gott selbst fing an, mir Schritt für Schritt das Verständnis zu öffnen. Seitdem steh ich in diesem wunderbaren Veränderungsprozeß, den ich nicht missen möchte.
Das beinhaltet nicht nur mein Denken und Fühlen, sondern auch meinen Alltag, privat und auch in der Hausgemeinde und in dem Netzwerk zu dem ich gehöre.
Ich kann beobachten, wie das, was Gott mir über Gemeinde gezeigt hat und fortschreitend weiter deutlich macht, in meinem Wohnzimmer, in der Gemeinschaft untereinander und außerhalb, in der Gemeinschaft mit den anderen Gemeinden sichtbar wird.
Konkreter darauf einzugehen, würde den Rahmen des Threats sprengen. Ich könnte vielleicht mit einem Punkt anfangen, wenn das jemanden interessiert.
risc
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Du hast ja gefragt wie ich das meine mit wahre Jüngerschaft ?
in vielen herkömmlichen Gemeindearbeit werden zuoft kunsumorientiertes Christentum gefördert und die Menschen nicht in die Mündigkeit geführt.
daher bin ich natürlich als überzeugter huaskirchler der meinung Jüngerschaft oder zu Jüngermachen geschieht am besten auf er Beziehungsebene und in der Kleinbgruppe.
Jünger sein bedeutet für mich jesus sein ganzes leben hinzulegen und alle bereiche des lebens mit ihn zu leben .
Dabei lernen zu hören die Stimme meines Herrn , demütig zu werden und allein auf das Wort Gottes als Wahrheit akzteptieren.
daraus entwickeln sich Jünger die bibelorient,unterscheidungsfähig und mündig sind .gruß helmut
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Hallo Helmuto,
ich würde mich freuen, wenn du mir eine Rückmeldung auf meine Frage gibst, die ich bei deiner Vorstellung auf die Willkommensseite gesetzt habe - danke
Gruß Ric
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Hallo Helmut,
ok, das macht es etwas fassbarer, was du meinst. Aber du bleibst dennoch bei Überschriften, die sehr unterschiedlich gefüllt werden können.
Ist deine Frage nun, ob unsere Hausgemeinden bewusst den Weg der Jüngerschaft suchen oder sich lediglich als Treffen Gleichgesinnter versteht?
Tja, ich kann von unserer HG lediglich sagen, dass wir kein Jüngerschaftsprogramm haben. Dennoch sind so viele unter uns, die in echter Jüngerschaft leben wollen, dass sich das natürlich bei den Treffen stark bemerkbar macht. Das bedeutet dass wir auch Leute unter uns haben, die noch nicht so intensiv ihr Leben mit Gott leben. Sie kommen aber und setzen sich dem aus.
Es gibt ja auch gute Jüngerschaftsschulen - so wie Richard sie zB regelmäßig durchführt. Solche können aber mMn immer nur ein Parallelangebot zu den HG-Treffen sein.
Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ