02.09.2008, 20:16
(Gesamt)Gemeinde Jesu:
Jesus = der Grund/ Eckstein. Jesus baut die Gemeinde.
Der Glaube an Jesus bedeutet die Mitgliedschaft in der Familie Gottes.
?Lebendige Steine?, Eine ?Braut?, eine Familie! (ich nenne es für mich: JESCHUA family).
Alle sind vertikal mit Jesus verbunden, horizontal nenne
ich die bestehenden Beziehungen der Christen ?links?.
Die Gemeinde Jesu existiert in der sichtbaren und unsichtbaren Welt,
wird aber oft erst durch gelebte Liebe erkennbar:
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes, 13,35 (Elberfelder)
Die Gesamtsicht der Gemeinde entspannt ungemein und erleichtert auch sehr den Umgang
mit Christen, die noch eine sehr von Denomination geprägte Sicht der Gemeinde haben.
Übergreifende ?links? sind sehr wichtig. Die ?Hausgemeindebewegung? darf sich
nicht isolieren oder sich gar in Richtung einer weiteren Denomination entwickeln.
Regionalgemeinde:
Darüber wurde andernorts im Forum schon hitzig diskutiert.
Ich finde die Struktur oder Einteilung nicht so wichtig, ob Stadt, Stadtteil oder Region,
sondern vielmehr eine Identität als Christ in meiner Region oder Stadt, um das Beste
für diese zu suchen und zu beten und mal einen Anfang machen mit anderen Christen zusammen!
Gemeint sind aber auf Dauer: alle Christen der Region!
Als weiterer Nutzen wird durch Beziehungen in der Region ein größeres Gaben- und
Liebesspektrum sichtbar werden!
Gemeinde des Landes/ der Nation:
Gott hat auch Nationen eingesetzt und berufen.
Die Gemeinde kann eine große Rolle im Sinne von positiver Transformation etc. spielen.
Diese Einheit ist im Moment noch sehr weit weg, aber eine Vorbereitung in Herz + Kopf
könnte meiner Meinung nicht schaden!
Hausgemeinde:
Hier erlaube ich mir eine etwas eigene Sichtweise und sage:
Jeder Christ hat in seinem Haus eine Hausgemeinde, weil er ja selbst Teil der Gemeinde ist!
Als Haus sehe ich auch hier wieder nicht zuerst das Gebäude, sondern Menschen:
Eltern, Ehepartner, Kinder, andere Hausgenossen, Freunde, Nachbarn etc.
Ziel: Das ?Haus? (nicht das Gebäude gemeint) sollte in Liebe wachsen, offen und gastfreundlich werden.
(Man kann sich ja auch draußen treffen, wenn die Wohnung zu klein oder ungemütlich ist).
Mit dieser Sichtweise baue ich eine Brücke, und der Kreis zur Gesamtgemeinde schließt sich!
Daneben gibt es natürlich die Hausgemeinde im engeren Sinne, die ganz gezielt weitere
Christen und Nichtchristen integriert, um Jüngerschaft zu leben und zu multiplizieren.
Fazit: in der unsichtbaren Welt sind wir längst auf allen Ebenen der Gemeinde berufen,
es liegt nur an uns, die Gemeinde jeweils sichtbar zu machen!
Als Diskussionsgrundlage erstmal diese Kurzfassung............Schalom.........jhh
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes, 13,35 (Elberfelder)
Jesus = der Grund/ Eckstein. Jesus baut die Gemeinde.
Der Glaube an Jesus bedeutet die Mitgliedschaft in der Familie Gottes.
?Lebendige Steine?, Eine ?Braut?, eine Familie! (ich nenne es für mich: JESCHUA family).
Alle sind vertikal mit Jesus verbunden, horizontal nenne
ich die bestehenden Beziehungen der Christen ?links?.
Die Gemeinde Jesu existiert in der sichtbaren und unsichtbaren Welt,
wird aber oft erst durch gelebte Liebe erkennbar:
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes, 13,35 (Elberfelder)
Die Gesamtsicht der Gemeinde entspannt ungemein und erleichtert auch sehr den Umgang
mit Christen, die noch eine sehr von Denomination geprägte Sicht der Gemeinde haben.
Übergreifende ?links? sind sehr wichtig. Die ?Hausgemeindebewegung? darf sich
nicht isolieren oder sich gar in Richtung einer weiteren Denomination entwickeln.
Regionalgemeinde:
Darüber wurde andernorts im Forum schon hitzig diskutiert.
Ich finde die Struktur oder Einteilung nicht so wichtig, ob Stadt, Stadtteil oder Region,
sondern vielmehr eine Identität als Christ in meiner Region oder Stadt, um das Beste
für diese zu suchen und zu beten und mal einen Anfang machen mit anderen Christen zusammen!
Gemeint sind aber auf Dauer: alle Christen der Region!
Als weiterer Nutzen wird durch Beziehungen in der Region ein größeres Gaben- und
Liebesspektrum sichtbar werden!
Gemeinde des Landes/ der Nation:
Gott hat auch Nationen eingesetzt und berufen.
Die Gemeinde kann eine große Rolle im Sinne von positiver Transformation etc. spielen.
Diese Einheit ist im Moment noch sehr weit weg, aber eine Vorbereitung in Herz + Kopf
könnte meiner Meinung nicht schaden!
Hausgemeinde:
Hier erlaube ich mir eine etwas eigene Sichtweise und sage:
Jeder Christ hat in seinem Haus eine Hausgemeinde, weil er ja selbst Teil der Gemeinde ist!
Als Haus sehe ich auch hier wieder nicht zuerst das Gebäude, sondern Menschen:
Eltern, Ehepartner, Kinder, andere Hausgenossen, Freunde, Nachbarn etc.
Ziel: Das ?Haus? (nicht das Gebäude gemeint) sollte in Liebe wachsen, offen und gastfreundlich werden.
(Man kann sich ja auch draußen treffen, wenn die Wohnung zu klein oder ungemütlich ist).
Mit dieser Sichtweise baue ich eine Brücke, und der Kreis zur Gesamtgemeinde schließt sich!
Daneben gibt es natürlich die Hausgemeinde im engeren Sinne, die ganz gezielt weitere
Christen und Nichtchristen integriert, um Jüngerschaft zu leben und zu multiplizieren.
Fazit: in der unsichtbaren Welt sind wir längst auf allen Ebenen der Gemeinde berufen,
es liegt nur an uns, die Gemeinde jeweils sichtbar zu machen!
Als Diskussionsgrundlage erstmal diese Kurzfassung............Schalom.........jhh
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes, 13,35 (Elberfelder)