26.08.2010, 21:10
Hallo uvd und andere,
ich meine, wir sollten bedenken, dass die Gemeinden, über die wir reden in einem Wachstumsprozess sind. Vieles entwickelt sich und braucht eine individuelle Wegweisung und Unterstützung. Ich habe es immer wieder so erlebt, dass Gott da ganz anders ist in seiner Beurteilung als wir Menschen. Bei Gott ist vieles möglich, es gibt die unterschiedlichsten Ansätze und Ausprägungen, entsprechend der individuellen Situation, Umgebung und Berufung einzelner. Wichtig ist es deshalb sich auf die Dinge zu konzentrieren, die für alle einfachen Gemeindeformen gleich gelten können.
Nun, was die Kinder in den einfachen Gemeinden betrifft, gibt es meiner Meinung nach bestimmte Punkte, die für alle gelten sollten:
1) Kinder gehören zum Leben einer einfachen Gemeinde (Hausgemeinde) genauso dazu, wie Jugendliche, Erwachsene, Alte etc. (soweit sie da sind). Wie bei einer Familie sollten sie bei der "Versammlung", dem "Treffen" der Hausgemeinde(familie) dabei sein. Bei uns hatten die Kinder Vorrang - am Anfang geschah es sogar ein Mal, dass wir mit dem, was wir geplant hatten, nicht mehr weitermachen konnten, um uns nur um die Kinder zu kümmern, weil sie einen Mangel hatten.
2) Wenn mehrere einfache Gemeinden zu einem Netzwerktreffen in einem größeren, meist öffentlichen Raum zusammenkommen, herrscht eine andere Atmosphäre vor. Das Volk, bzw. die Sippe kommt zusammen, es gibt vorbereitete Dinge, wie Lobpreis, Predigt, Beiträge etc. Hier ist es notwendig ein "Parallelangebot" für die Kinder zu haben, z.B. eine Kinderstunde.
Richard
ich meine, wir sollten bedenken, dass die Gemeinden, über die wir reden in einem Wachstumsprozess sind. Vieles entwickelt sich und braucht eine individuelle Wegweisung und Unterstützung. Ich habe es immer wieder so erlebt, dass Gott da ganz anders ist in seiner Beurteilung als wir Menschen. Bei Gott ist vieles möglich, es gibt die unterschiedlichsten Ansätze und Ausprägungen, entsprechend der individuellen Situation, Umgebung und Berufung einzelner. Wichtig ist es deshalb sich auf die Dinge zu konzentrieren, die für alle einfachen Gemeindeformen gleich gelten können.
Nun, was die Kinder in den einfachen Gemeinden betrifft, gibt es meiner Meinung nach bestimmte Punkte, die für alle gelten sollten:
1) Kinder gehören zum Leben einer einfachen Gemeinde (Hausgemeinde) genauso dazu, wie Jugendliche, Erwachsene, Alte etc. (soweit sie da sind). Wie bei einer Familie sollten sie bei der "Versammlung", dem "Treffen" der Hausgemeinde(familie) dabei sein. Bei uns hatten die Kinder Vorrang - am Anfang geschah es sogar ein Mal, dass wir mit dem, was wir geplant hatten, nicht mehr weitermachen konnten, um uns nur um die Kinder zu kümmern, weil sie einen Mangel hatten.
2) Wenn mehrere einfache Gemeinden zu einem Netzwerktreffen in einem größeren, meist öffentlichen Raum zusammenkommen, herrscht eine andere Atmosphäre vor. Das Volk, bzw. die Sippe kommt zusammen, es gibt vorbereitete Dinge, wie Lobpreis, Predigt, Beiträge etc. Hier ist es notwendig ein "Parallelangebot" für die Kinder zu haben, z.B. eine Kinderstunde.
Richard