26.02.2013, 16:40
Hallo,
jetzt möchte ich mich hier auch mal vorstellen. Ich bin schon lange hier angemeldet, aber bis vor ein paar Tagen nicht aktiv gewesen.
Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und habe vor ca. 2 Jahren zur Bibel und zum Glauben an Jesus und den Vater gefunden.
Leider ist mir schon früh aufgefallen, dass es viele Christen gibt, die entweder die Schrift verdrehen, ihre eigenen Lehren einbringen und diese dann für alle verbindlich machen oder dass es Christen gibt, die von der Welt gar nicht zu unterscheiden sind.
Mich macht das traurig, wütend und einsam zugleich. Jedoch habe ich festgestellt, dass ich erstmal alleine meinen Weg mit Gott gehen muss, ich nicht auf Menschen mehr höre als auf ihn und mittlerweile habe ich sogar lernen dürfen, tolerant und nachsichtig mit anderen zu sein. Was ich immernoch nicht kann und da hoffe ich einfach Menschen zu treffen: Mich in das Boot mit anderen zu setzen, auf dem "Jesus" steht und es schwimmt in die falsche Richtung. Ich danke Gott dafür, dass er mir das immer zeigt und ich rechtzeitig abspringen kann ohne mich in Gefahr zu bringen.
"Prüfe alles und das Gute behalte.." <-- Genau das! Ich will mich daran ausrichten und alles geschieht zu seiner Zeit, nach Gottes Willen und Wohlgefallen.
Was ich gar nicht mehr ertragen kann: Stolz und Überheblichkeit, Werksgerechtigkeit, fehlende Liebe..
Ja, an der Liebe zueinander werdet ihr sie erkennen.
Ich muss noch viel lernen und ich freue mich drauf. Habe ja gerade angefangen den Himmel zu schmecken.
jetzt möchte ich mich hier auch mal vorstellen. Ich bin schon lange hier angemeldet, aber bis vor ein paar Tagen nicht aktiv gewesen.
Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und habe vor ca. 2 Jahren zur Bibel und zum Glauben an Jesus und den Vater gefunden.
Leider ist mir schon früh aufgefallen, dass es viele Christen gibt, die entweder die Schrift verdrehen, ihre eigenen Lehren einbringen und diese dann für alle verbindlich machen oder dass es Christen gibt, die von der Welt gar nicht zu unterscheiden sind.
Mich macht das traurig, wütend und einsam zugleich. Jedoch habe ich festgestellt, dass ich erstmal alleine meinen Weg mit Gott gehen muss, ich nicht auf Menschen mehr höre als auf ihn und mittlerweile habe ich sogar lernen dürfen, tolerant und nachsichtig mit anderen zu sein. Was ich immernoch nicht kann und da hoffe ich einfach Menschen zu treffen: Mich in das Boot mit anderen zu setzen, auf dem "Jesus" steht und es schwimmt in die falsche Richtung. Ich danke Gott dafür, dass er mir das immer zeigt und ich rechtzeitig abspringen kann ohne mich in Gefahr zu bringen.
"Prüfe alles und das Gute behalte.." <-- Genau das! Ich will mich daran ausrichten und alles geschieht zu seiner Zeit, nach Gottes Willen und Wohlgefallen.
Was ich gar nicht mehr ertragen kann: Stolz und Überheblichkeit, Werksgerechtigkeit, fehlende Liebe..
Ja, an der Liebe zueinander werdet ihr sie erkennen.
Ich muss noch viel lernen und ich freue mich drauf. Habe ja gerade angefangen den Himmel zu schmecken.