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wenn befreundete christen mehr und mehr nach rechts abdriften
#21
Charly: „Ok, dann definiere uns hier mal nachvollziehbar "christliche Werte". Alle, vor allem gewisse Polemiker, reden davon. Doch was sind diese denn genau? Es gibt keine verbindliche Aufzählung davon. Aber evtl. lieferst du jetzt eine?“

Stimmt, bei näherer Betrachtung ist diese Wortkreation in sich nicht schlüssig, allein deshalb schon, weil die sogenannten  „Christlichen Werte“ bereits vor der Lehre Jesu, d.h., vor der zeitlichen Namensgebung/Begrifflichkeit Christ, in verschiedenen Kulturkreisen zur Sinnhaftigkeit und   dem notwendigen Moralverständnis untereinander beigetragen haben.    

Das menschliche Denken, einerlei vor oder nach der Auferstehung Jesu, ist  und war in der Lage positive Verhaltensformen für das miteinander hervorzubringen. Die Früchte der  Ethik, Philosophie in ihren unterschiedlichsten Zweigdefinitionen zum Beispiel  sprechen hier für sich. Wobei, den, aus diesem Denken  hervorgebrachten  sogenannten „sittlichen Prinzipien und  Ideale“ etc., mMn  ein göttlicher Erkenntnisfunke zu Grunde liegen dürfte.
Gottesmord auf Golgatha
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#22
Hans-Otto, habt ihr das Thema beim Treffen nochmal ansprechen können?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#23
Wieder nix, Charly. Vorgestern war Gebet, Lobpreis und Gebet angesagt. So ist HG. Bitte noch etwas Geduld.
Gottesmord auf Golgatha
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#24
Sind die beschriebenen "christlichen Werte" also nicht eher das
was langfristig für alle Beteiligten vernünftig ist?
Die "Zehn Gebote" (vergl.: http://bibelarbeit.info/bibel_2_mose_20.php) sind doch zum großen Teil vernünftig, verständlich und zum Vorteil aller beteiligten. Vieles davon kann man durch Nachdenken und Selbstreflektion erkennen oder zumindes klar bestätigen. Das gilt aber auch für den Umstand, dass wir sie im Sinne des Gesetzgebers (vegleiche Bergpredigt & Jesu Auslegung) nicht erfüllen können.
maranatha Stephan Zöllner
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#25
Charly: „Ich sage es hier mal gerade heraus: Ich bin der Überzeugung, dass ein Christ, welcher sein Herz für Fremdenhass und auch Hass gegen Angehörige anderer Religionen öffnet, mit seinem Heil spielt! Gottes mehr wie klar ausgedrückte Liebe zu ausnahmslos allen Menschen steht einer solchen Gesinnung hart entgegen. Niemand kann, mit solch einer Gesinnung im Herzen, von sich behaupten Christ zu sein.“

Charly: „Doch was tun? Wie gehe ich mit solchen Glaubensgeschwistern um? Wie geht ihr damit um?“


Persönlich kenne ich keinen Christen der Fremde oder Angehörige anderer Religionen hasst oder sein Herz, wie du sagst dahingehend öffnet. Somit kann ich deine Frage nicht beantworten. Ich kann außerdem niemandem ins Herz schauen, ich möchte es auch nicht können wollen.

Gott liebt alle Menschen! Punkt!

Ich persönlich bin soweit noch nicht, aber vielleicht werde ich in meinen restlichen Lebensjahren in diesen Liebesmodus noch eintreten können.

Z.Zt. habe ich alle Hände voll zu tun, sprich meinen Gedanken, Seelen- und Herzenszustand in Richtung Liebesfähigkeit meinen HG-Geschwistern gegenüber, umzupolen.

Auf die von Jesus angesprochene Feindesliebe möchte ich hier gar nicht eingehen.
Gottesmord auf Golgatha
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#26
Zitat:Persönlich kenne ich keinen Christen der Fremde oder Angehörige anderer Religionen hasst oder sein Herz, wie du sagst dahingehend öffnet.
Evtl. ist es dir bisher nur noch nicht aufgefallen. Der christliche Verhaltenskodex eignet sich ja dazu Einstellungen zu verbergen. Was machst du aber, wenn dir diese Einstellungen so präsentiert werden, dass man das auch nicht mehr fromm übersehen kann?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#27
Charly, wie schon gesagt, bis dato kenne ich unter Geschwistern keine solche mitteilsamen, hasserfüllten Erscheinungen, weder in Richtung Islam noch Fremdlingen gegenüber, die mich praxisorientiert, z.B. in unserer HG, zur Auseinandersetzung gezwungen hätten.


Apropos Verdrängen bzw. verbergen ist ein menschliches Talent, nicht nur unter Christen.
Gottesmord auf Golgatha
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#28
Charly, dein Thema hier in unserer Hausgemeindeversammlung  zu besprechen bzw. uns darüber auszutauschen, ließen  die unterschiedlichsten Gegebenheiten bisher nicht zu.

Für mich persönlich ist die Lehre vom Islam eine Irrlehre. In  einem Beitrag, hier auf unserem Blog, habe ich vor Jahren  bereits darauf hingewiesen.  Den  Koran sehe ich in großen Teilen seiner Niederschrift als Plagiat des Alten Testaments. Die  Negation der Göttlichkeit Jesu im Koran ist aber der Punkt, an dem sich die Geister scheiden.

Nun denn, das  NT empfiehlt hinsichtlich  Irrlehrer folgendes; 2.Joh.10: „Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, nehmt ihn nicht auf in euer Haus und grüßt ihn auch nicht. 11 Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.
Gottesmord auf Golgatha
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#29
Hallo Hans-Otto,

da kann ich nur wiederholt fragen:

rechtfertigt eine Irrlehre Hass gegen die, die solches glauben? Und Lügen und Propaganda und Gewalt und ....

Wenn ich nun solche Christen, die ihr Herz für die Lügen der rechten Propaganda geöffnet haben und solche aktiv verbreiten, auch als Irrlehrer betrachten, muss ich dann nicht auch so mit ihnen umgehen?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#30
Charly, kannst du ein typisches Beispiel bzw. eine unverkennbare "fremdenhassende" Aussage eines Bruders hier mal genauer benennen.
Gottesmord auf Golgatha
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