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		Reaktion / Umgang:
0. Einschätzen: Ist diese Bemerkung ernst gemeint?
1. Persönlich: Abwertende Bemerkungen bremsen und die Verachtung darin aufdecken.
2. Persönlich: Falsche Darstellungen mit nachvollziehbaren Fakten widerlegen (Kurzschluß-Logig entlarfen).
3. Geduld: Öfter versuchen zu intervenieren und zu warnen
4. Konsequenzen: öffentl. Stellung beziehen.
5. Erkennen: Habe ich da einen Auftrag? - wenn nein -> 6.
6. Konsequenzen: langsam auf Abstand gehen.
Aber Charly ich schätze Dich so ein, dass Du das alles schon so oder ähnlich tust / getan hast.
alles im Gebet begleiten
	
	
	
maranatha Stephan Zöllner
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Stephan,
stimmt, das habe ich. Wie du weißt, scheue ich Diskussionen und Konfrontationen nicht.
Doch was ich immer wieder feststellen muss ist, dass je mehr sich Jemand dieser Herzenshaltung öffnet, desto weniger kann man mit Zuwendung, Zuhören und Argumenten / Anführung von Fakten erreichen. Die versinken in einer Art Parallelwelt und werden immer unerreichbarer 

Dann bleibt nur noch Punkt 6.
Ich verfolge auch amerikanische chr. Presse. Auch in den deutschen Medien wird ja zZt vermehrt über die Evangelikalen berichtet, die den Rechtspopulisten Trump gewählt haben (ihn ja zum Teil sogar als Gottes Wahl ansehen). Die geben ein gutes Bild von dem ab, wovon ich hier spreche. Was hat das noch mit dem Evangelium zu tun und dem, dass wir Christus immer ähnlicher werden sollen?
	
 
	
	
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich finde diese Entwicklung auch bedauerlich 

Natürlich kann ich manche Argumente gegen Hillary Klinton verstehen.
Aber das macht Trump aber auch nicht besser.
Ich sah die US-Wahl nur als Wahl zwischen Colera oder Pest.
	
 
	
	
maranatha Stephan Zöllner
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Morgen gehe ich wieder auf eine Gegendemo gegen das Auftreten rechter Gruppen in meiner Nachbarstadt. Ich war dort schon mehrfach. Ratet mal, wen man dort mit großer Sicherheit nicht antrifft (auf der Gegendemo wohlgemerkt) ...
	
	
	
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Mit großer Sicherheit wirst du Herrn Donald Trump dort nicht antreffen, und vermutlich  Frau Hillary Clinton auch  nicht.
	
	
	
Gottesmord auf Golgatha
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Würdest du z.B. auch in Nord Korea gegen einen Despoten wie  Herrn Kim  öffentlich demonstrieren?
	
	
	
Gottesmord auf Golgatha
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Sorry? Lebe ich in Nord-Korea? Kann ich deine Frage also seriös beantworten?
Andere Frage: Soll das eine Rechtfertigung dafür sein, dass insbesondere Christen aus freien Gemeinden auf solchen Gegendemos nicht anzutreffen sind?
	
	
	
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wir haben in der FEG (wo wir hingehen) mehrere regelmäßige Besucher aus dem Balkan und mittleren Osten.
Niemand hat damit ein Problem - im Gegenteil.
OK - das mit der Sprache ist anchmal etwas mühsam 

 aber das kann man ja mit Geduls und gutem Zuhören meist ausgleichen.
	
 
	
	
maranatha Stephan Zöllner
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Charly 16.11.2016, 19:11 :“……………Die versinken in einer Art Parallelwelt und werden immer unerreichbarer……….“
Stephan Zöllner 16.11.2016, 19:19 :“Ich sah die US-Wahl nur als Wahl zwischen Colera oder Pest.“
Unser Land, unsere Gesellschaft und die Gesellschaften anderer Kulturen  bestehen  aus unterschiedlichsten Parallelgruppen, „Subkulturen“, Gedankenwelten wirtschaftlich,  politisch, religiös (z.B. bei uns die FEG’s etc……..), gestützt auf millionenfache „private“ Gewohnheiten und einem sich immer individuell arrangierenden  Lebenswillen der einzelnen Menschen. Einerseits und anderseits, soziale gesellschaftliche Gebilde und im Grund immer einhergehend mit „Pest“ oder  „Cholera“ oft beides gleichzeitig.  
Mit anderen Worten, einerlei von welcher politischen  Macht das Soziale regiert wird, es unterliegt unanfechtbar dem Machtbereich des Fürsten dieser Welt, auch unsere, von allen so geliebte –Soziale Marktwirtschaft-, ist hiervon nicht ausgenommen.  Unter anderem, 6 Millionen Abtreibungen in den letzten 25 Jahren hier bei uns, sprechen für sich, sie sind letztendlich  Produkt eines zur Erfüllung „luxuriösen“ Bedürfnisse manipulativ geprägten gesellschaftlichen Bewusstseins. Ich verallgemeinere absichtlich, mir sind selbstverständlich andererseits med. Gegebenheiten bekannt (meine Tochter z.B. arbeitet auf einer  Kinder-Intensivstation), die  im Vorfeld  eventuell  eine  Abtreibung überdenkend zulassen bzw. rechtfertigen. Schwierig…………..
Jesus hat nicht für die Welt gebetet!!!! 
Ich  haben die Pflicht,  zu versuchen, das Böse einzuschränken, wenigsten im privaten Umfeld, aber vor allem zuerst in mir selbst………………
	
	
	
Gottesmord auf Golgatha
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Jetzt belegt sogar eine aktuelle Umfrage meine Beobachtungen. 
pro- Vor allem Freikirchler wählen die AfD
Zitat:Das in Erfurt ansässige Meinungsforschungsinstitut Insa-Consulere unterscheidet bei der Frage nach der Wahl zum Bundestag nach katholischen, evangelisch-freikirchlich und evangelisch-landeskirchlich orientierten Wählern. Die Unterschiede sind signifikant. Danach entscheiden sich aktuell acht Prozent der landeskirchlichen Protestanten für die AfD. Freikirchliche Wähler liegen dagegen bei fast 17 Prozent. Bei den Katholiken sind es laut der Umfrage 12,5 Prozent. (pro)
	 
	
	
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