25.10.2004, 06:33
Hallo,ich hab mir gedanken über das für mich wichtigste gemacht,denn Jesus sagt das wichtigste aber sei die Liebe.
Oft hat man selbst nicht wirklich den Eindruck etwas aus Liebe zu tun,zumahl wir,wie ich pers. denke oft nicht wissen was Liebe ist.Einige haben zulange ihre Vorstellungen von liebe leben wollen oft aus druck und Zwang und unkenntniss.
Selbst jetzt,wo man versucht in Liebe mit anderen umzugehen,merkt man,das man vorallem in der Liebe Jesus noch mehr braucht, weil wir es oft nicht kennen. Denn wenn ein anderer Mensch nicht so funktioniert oder so handelt, wie wir es denken und meinen,geraten wir schnell aus der Liebe. Oft wird versucht zu manipulieren oder man sieht die Schaafe des Herrn als untergebene an und handelt mehr oder weniger mit Liebesentzug (all dies sind Erlebnisse die mir nicht fremd sind). Selbst wenn wir es schaffen anderen in Liebe zu begenen und darin zu wachsen so ist der nächste schritt z.b liebe deine Feinde oft ein gr. Hinderniss.
Wir können diese Liebe,von der Jesus spricht haben und leben, nur sollten wir uns auch darauf einlassen und uns verändern lassen,denn oft ist so,das wir dem Herrn im Weg stehen.
Salz und Licht zu sein, hat für mich etwas mit Liebe zu tun, und egal was wir tun, wenn es ohne liebe ist, ist es lieblos.Denn die Liebe gerade untereinander daran soll die Welt ja erkennen, das Wir Gottes Kinder sind,aber genau das ist es, was wir oft nicht können, weil wir selbst denken, die anderen müssen sich ändern, damit wir sie lieben können und schauen auf die Fehler und richten.
Ich denke,solange wir uns als Konkorrenten und nicht als Geschwister im Leib Christi begegnen ist es schwer Salz und Licht zu sein und Jesus,der in uns ist die Ehre zu geben.
Wir sollten anfangen bei und in uns, und bereit sein uns verändern zu lassen so, wie Gott es möchte,damit sein Wille geschieht, denn Jeder braucht Liebe.
Ich weiß, das wir alle Menschen sind, die verletzt wurden, auch durch Gemeinde, was auch nur Menschen sind,wir(damit meine ich auch mich) sollten anfangen das Evangelium zu leben und ehrlich sein, denn wenn wir uns verschließen aus Furcht vor Verletzungen,sind wir wie alle anderen Menschen,die Gott nicht kennen und nicht in Vergebung leben.
Ich finde, das Gott sehr viel Geduld hat, wir sollten uns jeden neu beschenken lassen, mit dem, was Gott hat und aufhören, andere zu kritisieren, sondern bei und in uns anfangen lebendig zu werden und das tun, was Jesus im Missionsbefehl möchte. Wenn wir nicht bei uns anfangen und auf andere warten
(Wer soll denn kommen und das tun,was Gott möchte, wenn man sich nicht selbst zur Verfügung stellt) dann könnte es sein, das wenig oder garnichts passiert und wir alle werden uns vor Gott für unser tun und handeln zu verantworten haben,denn Gott steht zu seinem Wort.
Manchmal, so denke ich, kann ich es ansatzweise verstehen, wieso Jesus sagte, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,... wir denken oft zu kompliziert anstatt auf Gott zu vertrauen,das Er es machen wird. Wir können uns nur darauf einlassen,wir selbst können nicht sagen,was morgen ist.
Habt Ihr Euch schonmal gewünscht, so zu sein, wie ein Kind?
unbedarft und wie andere sagen, naiv?
Ich weiß nicht, wie unds was Ihr erlebt habt und worin Ihr gerade steckt, aber, Zum Glück haben wir einen wunderbaren Gott, der uns so liebt, ohne das wir etwas dazu tun müssen, einen der auf uns wartet und uns jeden Tag neu die Hand reicht um uns zu leiten und zu führen, laßt uns einfach auf seine Hand reagieren und sie umfassen und laßt Ihm uns zeigen, wie Er ist.
Oft hat man selbst nicht wirklich den Eindruck etwas aus Liebe zu tun,zumahl wir,wie ich pers. denke oft nicht wissen was Liebe ist.Einige haben zulange ihre Vorstellungen von liebe leben wollen oft aus druck und Zwang und unkenntniss.
Selbst jetzt,wo man versucht in Liebe mit anderen umzugehen,merkt man,das man vorallem in der Liebe Jesus noch mehr braucht, weil wir es oft nicht kennen. Denn wenn ein anderer Mensch nicht so funktioniert oder so handelt, wie wir es denken und meinen,geraten wir schnell aus der Liebe. Oft wird versucht zu manipulieren oder man sieht die Schaafe des Herrn als untergebene an und handelt mehr oder weniger mit Liebesentzug (all dies sind Erlebnisse die mir nicht fremd sind). Selbst wenn wir es schaffen anderen in Liebe zu begenen und darin zu wachsen so ist der nächste schritt z.b liebe deine Feinde oft ein gr. Hinderniss.
Wir können diese Liebe,von der Jesus spricht haben und leben, nur sollten wir uns auch darauf einlassen und uns verändern lassen,denn oft ist so,das wir dem Herrn im Weg stehen.
Salz und Licht zu sein, hat für mich etwas mit Liebe zu tun, und egal was wir tun, wenn es ohne liebe ist, ist es lieblos.Denn die Liebe gerade untereinander daran soll die Welt ja erkennen, das Wir Gottes Kinder sind,aber genau das ist es, was wir oft nicht können, weil wir selbst denken, die anderen müssen sich ändern, damit wir sie lieben können und schauen auf die Fehler und richten.
Ich denke,solange wir uns als Konkorrenten und nicht als Geschwister im Leib Christi begegnen ist es schwer Salz und Licht zu sein und Jesus,der in uns ist die Ehre zu geben.
Wir sollten anfangen bei und in uns, und bereit sein uns verändern zu lassen so, wie Gott es möchte,damit sein Wille geschieht, denn Jeder braucht Liebe.
Ich weiß, das wir alle Menschen sind, die verletzt wurden, auch durch Gemeinde, was auch nur Menschen sind,wir(damit meine ich auch mich) sollten anfangen das Evangelium zu leben und ehrlich sein, denn wenn wir uns verschließen aus Furcht vor Verletzungen,sind wir wie alle anderen Menschen,die Gott nicht kennen und nicht in Vergebung leben.
Ich finde, das Gott sehr viel Geduld hat, wir sollten uns jeden neu beschenken lassen, mit dem, was Gott hat und aufhören, andere zu kritisieren, sondern bei und in uns anfangen lebendig zu werden und das tun, was Jesus im Missionsbefehl möchte. Wenn wir nicht bei uns anfangen und auf andere warten
(Wer soll denn kommen und das tun,was Gott möchte, wenn man sich nicht selbst zur Verfügung stellt) dann könnte es sein, das wenig oder garnichts passiert und wir alle werden uns vor Gott für unser tun und handeln zu verantworten haben,denn Gott steht zu seinem Wort.
Manchmal, so denke ich, kann ich es ansatzweise verstehen, wieso Jesus sagte, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,... wir denken oft zu kompliziert anstatt auf Gott zu vertrauen,das Er es machen wird. Wir können uns nur darauf einlassen,wir selbst können nicht sagen,was morgen ist.
Habt Ihr Euch schonmal gewünscht, so zu sein, wie ein Kind?
unbedarft und wie andere sagen, naiv?
Ich weiß nicht, wie unds was Ihr erlebt habt und worin Ihr gerade steckt, aber, Zum Glück haben wir einen wunderbaren Gott, der uns so liebt, ohne das wir etwas dazu tun müssen, einen der auf uns wartet und uns jeden Tag neu die Hand reicht um uns zu leiten und zu führen, laßt uns einfach auf seine Hand reagieren und sie umfassen und laßt Ihm uns zeigen, wie Er ist.