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Die Nächsten Liebe/
#1
Hallo,ich hab mir gedanken über das für mich wichtigste gemacht,denn Jesus sagt das wichtigste aber sei die Liebe.

Oft hat man selbst nicht wirklich den Eindruck etwas aus Liebe zu tun,zumahl wir,wie ich pers. denke oft nicht wissen was Liebe ist.Einige haben zulange ihre Vorstellungen von liebe leben wollen oft aus druck und Zwang und unkenntniss.
Selbst jetzt,wo man versucht in Liebe mit anderen umzugehen,merkt man,das man vorallem in der Liebe Jesus noch mehr braucht, weil wir es oft nicht kennen. Denn wenn ein anderer Mensch nicht so funktioniert oder so handelt, wie wir es denken und meinen,geraten wir schnell aus der Liebe. Oft wird versucht zu manipulieren oder man sieht die Schaafe des Herrn als untergebene an und handelt mehr oder weniger mit Liebesentzug (all dies sind Erlebnisse die mir nicht fremd sind). Selbst wenn wir es schaffen anderen in Liebe zu begenen und darin zu wachsen so ist der nächste schritt z.b liebe deine Feinde oft ein gr. Hinderniss.
Wir können diese Liebe,von der Jesus spricht haben und leben, nur sollten wir uns auch darauf einlassen und uns verändern lassen,denn oft ist so,das wir dem Herrn im Weg stehen.
Salz und Licht zu sein, hat für mich etwas mit Liebe zu tun, und egal was wir tun, wenn es ohne liebe ist, ist es lieblos.Denn die Liebe gerade untereinander daran soll die Welt ja erkennen, das Wir Gottes Kinder sind,aber genau das ist es, was wir oft nicht können, weil wir selbst denken, die anderen müssen sich ändern, damit wir sie lieben können und schauen auf die Fehler und richten.
Ich denke,solange wir uns als Konkorrenten und nicht als Geschwister im Leib Christi begegnen ist es schwer Salz und Licht zu sein und Jesus,der in uns ist die Ehre zu geben.
Wir sollten anfangen bei und in uns, und bereit sein uns verändern zu lassen so, wie Gott es möchte,damit sein Wille geschieht, denn Jeder braucht Liebe.
Ich weiß, das wir alle Menschen sind, die verletzt wurden, auch durch Gemeinde, was auch nur Menschen sind,wir(damit meine ich auch mich) sollten anfangen das Evangelium zu leben und ehrlich sein, denn wenn wir uns verschließen aus Furcht vor Verletzungen,sind wir wie alle anderen Menschen,die Gott nicht kennen und nicht in Vergebung leben.
Ich finde, das Gott sehr viel Geduld hat, wir sollten uns jeden neu beschenken lassen, mit dem, was Gott hat und aufhören, andere zu kritisieren, sondern bei und in uns anfangen lebendig zu werden und das tun, was Jesus im Missionsbefehl möchte. Wenn wir nicht bei uns anfangen und auf andere warten Altes Forum: <_<
(Wer soll denn kommen und das tun,was Gott möchte, wenn man sich nicht selbst zur Verfügung stellt) dann könnte es sein, das wenig oder garnichts passiert und wir alle werden uns vor Gott für unser tun und handeln zu verantworten haben,denn Gott steht zu seinem Wort.
Manchmal, so denke ich, kann ich es ansatzweise verstehen, wieso Jesus sagte, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,... wir denken oft zu kompliziert anstatt auf Gott zu vertrauen,das Er es machen wird. Wir können uns nur darauf einlassen,wir selbst können nicht sagen,was morgen ist.
Habt Ihr Euch schonmal gewünscht, so zu sein, wie ein Kind?
unbedarft und wie andere sagen, naiv?

Ich weiß nicht, wie unds was Ihr erlebt habt und worin Ihr gerade steckt, aber, Zum Glück haben wir einen wunderbaren Gott, der uns so liebt, ohne das wir etwas dazu tun müssen, einen der auf uns wartet und uns jeden Tag neu die Hand reicht um uns zu leiten und zu führen, laßt uns einfach auf seine Hand reagieren und sie umfassen und laßt Ihm uns zeigen, wie Er ist. Smile
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#2
Hallo Passant, ja das beruehrt auch mein Herz! Wozu tue ich etwas? Warum tue ich etwas? Was ist meine Triebfeder? Oder was haelt mich dovon ab etwas zu tun? Weil ich verletzt bin? Weil es nicht um mich geht? Meistens finde ich mich in der Opferrolle. Oh ich armer, keiner versteht wirklich, was ich meine und will! Aber ohne zu bedenken, dass ich leider auch ein Taeter bin und auch austeile und damit andere verletze! Meist gar nicht bewußt, denn wer will schon als Christ andere und schon gar nicht Brueder verletzen! Dazu kommen noch meine Erwartungen, wie Christen mich zu behandeln haben! Da tauch unwillkuerlich die Frage auf: Um wenn geht es dabei eigentlich??? Immer nur um mich!? Durch die Schrift sagt Jesus zu mir: Gib, und dir wird gegeben werden! Liebe, und du wirst geliebt werden! Hilf, und dir wird geholfen werden! Man kann das in vielfaeltiger Weise anwenden, um so unseren Blick von uns weg auf andere zu richten. Nicht ich bin der Mittelpunkt, sondern der mich erkauft hat, hat das Sagen in mir. Im Grunde genommen, mangelt es mir dann eigentlich an einer intensiveren Beziehung mit meinem Herrn, der mich nicht nur erloest hat, sondern auch erkauft hat, mit allen Rechten und Pflichten und alles, was noch dazu gehoert. Das muß in mir einmal so richtig lebendig und real werden, denn es geht um seinen Plan, indem jeder seinen Platz hat. Es geht nicht um unsere Erloesung, Befreiung, Heilung von Verletzungen, Heiligung, besseres Leben... usw., das sind alles Dinge, die seinem Plan dienen!
Darum brauchen wir auch unsere Brueder und Schwestern, damit sein Plan mit uns in Erfuellung gehen kann! Darum sollen / muessen wir nach der Hand greifen, die uns jeden Tag fuehren will! L.G. ein im Herzen Bewegter.
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#3
Hallo Ihr Liebenden und Geliebten! Habe ganz was interessantes im Net gefunden. Wer Menschen liebt: Managementcoach uebersetzt 1. Korinther 13. Dr. Siegfried Buchholz (74), frueher Generaldirektor der BASF Oesterreich und heutiger Managementcoach, uebertrug das bekannte Kapitel ueber die Liebe so:

Wenn ich alle Sprachen der Welt sprechen koennte und ein perfekter Kommunikator waere, wenn ich aber Menschen nicht lieben koennte,
dann wuerde ich letzlich doch nur Geraeusch erzeugen und ich wuerde
andere nicht erreichen.

Wer Menschen lieben kann, hat Geduld mit ihnen. Er behandelt sie auch fair. Er stellt nicht immer wieder seine Vorzuege heraus. Er redet nicht zu anderen herunter. Er spricht mit ihnen, nicht zu ihnen.

Wer Menschen liebt, kann auch Gefuehle verstehen. Er sucht nicht immer wieder den eigenen Vorteil. Er kann sein Ego kontrollieren und er laesst nicht seinen Aerger an anderen aus.

Wer Menschen liebt, ist nicht nachtragend und haelt den anderen nicht immer wieder ihre Fehler vor. Er freut sich nicht insgeheim, wenn andere ausrutschen. Und er freut sich, wenn dem anderen etwas Gutes gelingt.

Wer Menschen liebt, wird nicht aufgeben. Er vertraut ihnen und traut ihnen deshalb etwas zu. Er gibt ihnen Hoffnung und Ermutigung.


Aus einer ganz anderen Perspektive einmal eine ganz praktische Sichtweise, Altes Forum: unsure gefaellt mir sehr gut. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo. Big Grin
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