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Lieber "jesuschristus", es würde mich sehr interessieren, zu begreifen, was du mit den Brocken, die du uns Lesern hinwirfst, tatsächlich meinst. Ich würde mich freuen, wenn du versuchen würdest, es uns deutlicher zu machen, so wie auch unser Herr, Jesus, der Messias, seinen Jüngern immer geduldig erklärt hat, was er meinte, auch wenn sie es oft nicht begriffen haben.
Ihr lieben anderen, der neue Beitrag von "jesuschristus" hat mich dazu gebracht, mich mit der Diskussion über Weihnachten im besonderen und Feste im allgemeinen noch einmal zu beschäftigen. Dabei bewegen mich einige Gedanken, die ich euch hier spontan einmal zum Austausch mitteilen möchte:
1) Weihnachten als Fest der "Geburt Christi" ist auf jeden Fall eine Lüge. Niemand weiß wirklich, wann Jesus geboren ist, nur, wann er eindeutig nicht geboren ist, nämlich am 24./25. Dezember. Es ist offenkundig, dass mit dieser päpstlichen Festlegung das heidnisch begangene Fest der Wintersonnwende "christianisiert" werden sollte.
2) Die Wintersonnwende an sich ist aber weder ein heidnisches noch ein christliches Datum, sondern ein Zeitpunkt, der sich aus dem Naturablauf ergibt. Und hier ist, glaube ich, ein Feld, das in der bisherigen Diskussion noch etwas unentdeckt geblieben ist. Denn die Tatsache, dass es nach der immer dunkler werdenden Zeit im November/Dezember die Wende gibt und die Tag wieder länger werden, ist für mich ein Grund zur Freude, den ich vielleicht auch feiern könnte - nicht heidnisch, nicht "christlich", aber auf jeden Fall mit viel Licht. Es ginge dann um die Freude an einer schöpfungmäßigen Einrichtung, mit der die Weisheit und Macht des Schöpfers gepriesen würde. Vielleicht sollten wir uns Geschenke Gottes im Bereich der Schöpfung nicht dadurch rauben oder madig machen lassen, dass sie von anderen heidnisch bzw. synkretistisch mit Beschlag belegt worden sind.
3) Vom neuen Testament her sind wir auf jeden Fall im Bereich der Freiheit. Wenn wir Feste mit Glaubensinhalten feiern wollen - was wir nicht müssen -, dann ist es sicher richtig, die alttestamentlichen Feste mit neutestamentlichen Inhalten nach dem jüdischen Kalender zu feiern, und wenn den Schabbat, dann bitte am Samstag.
4) Da wir nach neutestamentlichem Gebot die Obrigkeit mit ihren Anordungen respektieren sollen, müssen wir auch die staatlich festgelegten Sonn- und Feiertage respektieren, aber nicht nach ihren religiösen Inhalten, sondern nur nach den gesetzlichen Bestimmungen, wie z.B. Vermeidung von unnötiger öffentlicher Arbeit oder Lärm.
5) Bei der Beobachtung meines kirchlich geprägten Umfeldes und in der Erinnerung an meine eigene Vergangenheit werde ich immer dankbarer, aus der Erfüllung religiöser Festpflichten durch Jesus erlöst zu sein. Die Leute sind - ohne es sich dessen bewusst zu sein - wirklich geplagt. Ich wünsche allen Geschwistern, hier die Freiheit genießen zu lernen und sich auch nicht wieder unter neuen Vorzeichen unter ein biblisch klingendes Joch einfangen zu lassen.
6) Das eigentliche neutestamentliche Fest, das ich immer deutlicher empfinde, ist die Gemeinschaft der Geschwister, mit dem gemeinsamen Mahl, dem Austausch, der Ermutigung, dem Gebet und dem Lobpreis. Und wir haben auch die Freiheit, dieses Treffen zu machen, wann es den Beteiligten zeitlich am besten passt - eben menschenfreundlich, wie es unserem (wie Paulus ihn nennt) menschenfreundlichen Gott eben ähnlich sieht.
So, das wäre so etwa mein derzeitiger Erkenntnisstand. Ich hoffe, damit einigen ein Hilfe zu sein oder eine Freude machen zu können. Ansonsten freue ich mich auf weiterführende Anmerkungen und Argumente ...
Ich wünsche allen, in der Freude und im Frieden des Herrn zu bleiben! Uli.
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Zitat:?der neue Beitrag von \"jesuschristus\" hat mich dazu gebracht, mich mit der Diskussion über Weihnachten im besonderen und Feste im allgemeinen noch einmal zu beschäftigen.
Na dann war der ja doch zu was gut ? wer hätte das gedacht! Vielen Dank für Deinen gutsortierten Beitrag.
Zitat:?die Tatsache, dass es nach der immer dunkler werdenden Zeit im November/Dezember die Wende gibt und die Tag wieder länger werden, ist für mich ein Grund zur Freude, den ich vielleicht auch feiern könnte - nicht heidnisch, nicht \"christlich\", aber auf jeden Fall mit viel Licht. Es ginge dann um die Freude an einer schöpfungmäßigen Einrichtung?
Wenn Du das hinbekommst, ohne daß der falsche Eindruck entsteht »der feiert ja eigentlich doch Weihnachten«, dann wäre das beachtlich. Meines Erachtens ist bei solchen Festen die Darstellung nach außen wichtig, um niemandem zur Verführung zu werden. Und da meine ich bisher, daß es am besten ist, demonstrativ Abstand zu halten von synkretistischen Festen. Aber theoretisch kann ich den Gedanken schon nachvollziehen.
Was den geistlichen Ansatz angeht, sind wir uns völlig einig. Offensichtlich ist Dir auch die Parallele zwischen solchen Festen und der Sabbatproblematik aufgefallen. Falls es Dich interessiert, kannst Du Dir hierzu unter
http://www.herausgerufene.de/downloads/sabbat05.pdf
einen Artikel (.pdf, ca. 1 MB) von mir herunterladen, der sich zwar nicht direkt mit Weihnachten befaßt sondern mit dem Sabbat, aber, wie gesagt, die geistlichen Argumentationsstränge laufen da ja teilweise parallel.
Herzliche Grüße, Stefan.
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Aus aktuellem Anlass möchte ich hier noch etwas anfügen, was bisher in der Diskussion übersehen wurde:
Weihnachten ist weder ein biblisches noch ein heidnisches Fest!
Es ist ein ausgesprochen christliches Fest, höchstwahrscheinlich das Christliche Fest schlechthin.
Daran ändert nicht, das es auf den Ruinen heidnischer Kulte entstand oder das es vom Kommerz ausgenutzt wird.
Es ist ein sehr bedeutendes Fest mit einer reichen christlichen Tradition.
Das Fest hat sich über die Welt verbreitet, und wird sogar von moslemischen Ländern adaptiert. Es trägt in sich die Botschaft von der Geburt des Jesuskindes.
Das geb ich hier mal zu bedenken.
Jürgen
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Hallo, Ihr lieben Freunde, ich staune nur, was Religion und religioese Standpunkte aM Menschen ausrichten und das leider auch bei Christen. Ich spuere da pharisaeische Tendenzen: Gut dass ich nicht so bin, wie diese ... die heidnische Feste feiern! Man betrachte nur diese "Diskussion", um es mal so zu nennen, womit wir uns beschaeftigen und versuchen unser schlechtes Gewissen zu unterdruecken oder doch zu sagen, okay, ich mach wie ich es sehe! Ich hoffe, Ihr hattet trozdem eine schoene Zeit mit Euren Familien.
Wir leben in einer Welt, die vom Boesen beherrscht wird, egal ob etwas so aussieht oder ob wir meinen, wenn es ganz schoen und gut ist, ist es nicht so. Denn auch das schoenste Ding kann uns die Sicht auf Gott versperren! Doch wir vergessen ganz und gar dabei, dass wir zwar noch hier in dieser Welt leben, aber doch nicht mehr von ihr sind. Also nicht mehr in diesem Wertesystem sind, oder davon abhaengig. Wenn jetzt zu Weihnachten Feiertage sind, wo wir zu Hause sind, koennen wir doch auch feiern, doch hat es fuer uns einen ganz anderen Wert dabei. Wir brauchen uns doch nicht in diesem Rausch der Welt mitreisen lassen, doch duerfen wir wohl auch feiern und etwas genießen, ohne schlechten Gewissen, oder meint Ihr, Gott verbietet uns das? Was glaubt Ihr, was im Himmel los ist?
Doch unser Motto bei allem soll sein, wie es uns Paulus sagt: Den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche und den Roemern wie ein Roemer, doch um moeglicht viele fuer das Reich Gottes zu gewinnen.
Sollen wir unser Licht unter dem Scheffel verstecken? Und unser Salz verkommen lassen? Nur damit wir ja nicht mit vermeintlich Unreinem in Beruehrung kommen???
Dann waere es besser, wir bitten den Herrn, er soll uns von dieser boesen, unreinen, schrecklichen, aberglaeubischen Welt wegholen!? Oder!?
Eichfach mal so zum Nachdenken, mit lieben Gruessen Hejo.
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Hallo Hejo, Jürgen und andere,
natürlich, so in etwa sehe ich das auch - wir brauchen uns nur an die Bibel halten, die hat meiner Meinung nach auch für diese Sache etwas zu bieten, in Römer 14,:
Zitat: 4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt.
6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott.
Eigentlich einfach zu handhaben.
Noch eine schöne nachweihnachtliche Zeit wünsche ich euch - ääh wie sieht das denn mit Silvester aus? *g*
Gruß Richard
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Hallo Richard, ja Du hast recht, wie Du das siehst, kann man leicht ins Richten ueber andere kommen.
Aber das meinte ich eigentlich nicht direkt damit, sondern wollte nur mal sagen, dass wir unsere Blicke und auch Herzen auf etwas anderes richten sollen, naemlich auf das Wesentliche. Was das ist? Naja, Paulus sagt uns in Hebraer 6, wir sollen aufhoeren mit der Milch, also es geht nicht mehr darum, uns klarzumachen, dass wir durch eigenes Tun vor Gott nicht bestehen koennen usw... sondern wir sollten Schritte nach vorne machen und Gott wird uns helfen dabei. Wollen wir fuer Gott ein guter Acker sein, der von IHM gesegnet werden kann!?
Gerade jetzt vor Weihnachten bei Einkaeufen, hab ich mir gedacht, wie schoen waere es , nur mal so durch die Supermaerkte oder Geschaefte zu gehen, ohne sich von irgendetwas verlocken zu lassen. Von mir aus schaffe ich das sowieso nie. Dies und das koennte ich auch brauchen und so ist man schon beschaeftigt mit den Dingen der Welt, muß ja nicht einmal wegen Weihnachten sein. Oder wenn ich bei einem Auto- oder Motorradhaendler vorbeifahre, schaue ich gleich was es Neues gibt. Es ist ja nicht verkehrt oder gar eine Suende, doch sieht man erst, welche Macht solches auf mich auswirkt. Die Verlockungen der Welt sind allgegenwaertig. Aber brauche ich das?
Wie aber sieht mein Leben als "nicht mehr zu dieser Welt gehoerend, aber doch noch in ihr lebend", wirklich aus?
Das, meinen wir, hat doch mit geistlich sein nichts zu tun, oder doch? Sehe ich mehr als meine Augen sehen?
Auf der einen Seite duerfen wir dankbar sein, in einen solchen Land leben zu duerfen, andererseits ist es eine große Herausforderung an uns, mal aus unserem gewohnten, heiligen Umfeld herauszugehen und neue Wege zu erforschen.
Gerade gestern hat uns der Herr, als wir zusammen kamen, eine Bibelstelle in diese Richtung gegeben. Sie wurde unabhaengig 2 mal bestaettigt. Jesaja 43, 18-19
Fuer mich und uns alle ist das ein Ansporn, Wege zu beschreiten, die wir vorher noch gar nicht kannten.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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Zitat:Weihnachten ist weder ein biblisches noch ein heidnisches Fest!
Es ist ein ausgesprochen christliches Fest?
Das ist mir jetzt nicht verständlich, wie denn etwas, das nicht biblisch ist, ausgesprochen christlich sein kann.
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Hallo Friederich,
ich finde, das ist nicht schwer zu verstehen.
Nicht alles, was biblisch ist, ist auch christlich. Das Feiern eines Weihnachtsfestes finden wir nicht in der Bibel, also ist es nicht biblisch.
Trotzdem ist es christlich, weil die, die es eingeführt haben sich als Christen bezeichnet haben. Und auch heute gibt es noch viele für die das Feiern von Weihnachten ein Ausdruck ihres christlichen Glaubens ist. Wollen wir ihnen das nehmen, oder sie als Sünder bezeichnen, weil sie es tun? Das wäre mehr als gesetzlich, wir sind doch keine .... du weißt schon.
Wenn sie es aus Glauben tun (auch wenn dieser Glaube sehr schwach ist), dann ist es ok. Oder entsteht dadurch ein Schaden? Aufklärung über den wahren Sinn, Ort und Situation der Geburt Jesu kann man ja auch tun.
Über dies ist der Ausdruck "christlich" für micht nicht sehr ausdrucksstark und in gorßen Teilen der Welt gilt er als Schimpfwort. Für mich klingt es wie "grünlich", nicht wir "grün".
Wenn, dann müßte man noch die Worte geistlich oder fleischlich hier einführen.
Weihnachten ist in dem Sinne traditionell christlich. Der eine pflegt solche Traditionen der andere nicht. Und der eine sollte den anderen aber nicht deswegen richten und auch der andere den einen nicht.
in diesem Sinne ein frohes neues und gesegnetes Jahr, übrigens - bald kommt Ostern.
Gruß Richard
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Zitat:ich finde, das ist nicht schwer zu verstehen.
Nicht alles, was biblisch ist, ist auch christlich.
Das ist eine andere Sache und erklärt noch nicht, wie ein dezidiert unbiblischer Brauch christlich sein kann.
Zitat:Trotzdem ist es christlich, weil die, die es eingeführt haben sich als Christen bezeichnet haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das ernstmeinst. Soll Konstantin, dieser Obersynkretist und Mithraspriester, uns jetzt als Christ gelten, nur weil er sich selbst als solchen bezeichnet? Dann wäre die Konsequenz, katholisch zu werden. Denn der Papst (als Erbe Konstantins) sagt ja auch von sich selbst, daß er Christ sei und gar deren Oberster.
Zitat:Und auch heute gibt es noch viele für die das Feiern von Weihnachten ein Ausdruck ihres christlichen Glaubens ist.
Es gibt auch viele, denen es Ausdruck ihres »christlichen« Glaubens ist, Bilder anzubeten und Verstorbenen Kerzen anzuzünden und sich in Volkskirchen zu versammeln die steuerfinanziert sind. Trotzdem haben wir eine Hausgemeindebewegung und z. B. dieses Forum, weil wir all diese Dinge und viele andere hinter uns zurückgelassen haben ? weil wir gesehen haben, daß sie einer Überprüfung am Wort nicht standhalten. Warum sollten wir hier stehenbleiben, so wie Luther stehengeblieben ist, als die Reformation (in geistlicher Hinsicht) erst zu einem Bruchteil erfolgreich war?
Zitat:Das wäre mehr als gesetzlich?
Ach komm, nicht schon wieder die Gesetzlichkeitskeule, nur weil jemand das Wort über die Tradition stellt.
Zitat:Wenn sie es aus Glauben tun (auch wenn dieser Glaube sehr schwach ist), dann ist es ok.
Glaube ist nur dann etwas wert, wenn er im Wort gegründet ist. Menschen glauben alles mögliche (einige an den Weihnachtsmann) ohne dadurch gerecht zu werden.
Zitat:Oder entsteht dadurch ein Schaden?
In geistlicher Hinsicht jedenfalls, weil Traditionen nie eine Koexistenz mit dem Wort Gottes eingehen, sondern ihm immer entgegenstehen.
Zitat:Über dies ist der Ausdruck \"christlich\" für micht nicht sehr ausdrucksstark und in gorßen Teilen der Welt gilt er als Schimpfwort. Für mich klingt es wie \"grünlich\", nicht wir \"grün\".
Wenn, dann müßte man noch die Worte geistlich oder fleischlich hier einführen.
Ungeteilte Zustimmung.
Zitat:Weihnachten ist in dem Sinne traditionell christlich.
Wie gesagt, die Begriffe »traditionell« und »christlich« im Sinne von »geistlich« sind Antagonismen.
Zitat:Und der eine sollte den anderen aber nicht deswegen richten und auch der andere den einen nicht.
Es geht mir nicht darum, Personen zu richten (zu verurteilen) sondern darum, Sachverhalte zu richten (richtigzustellen, an einem Maßstab auszurichten).
Zitat:übrigens - bald kommt Ostern.
Und Heilige 3 Könige und Carneval und der japanische Nationalfeiertag und St. Patricks Day und ein Haufen andere Feiertage. Was hat das jetzt noch mal mit uns zu tun?
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Jezt mal konkrete Frage, Friederich,
wie sieht das denn bei Dir aus? Lebst du in einer Familie. Was habt ihr da an den Weihnachtstagen gemacht? Urlaub? Hobbies gepflegt oder gearbeitet? Ohne Weihnachtsschmuck, ohne Geschenke ...? Was haben die Kinder gemacht?
Und, bist du Teil einer Hausgemeinde (Hauskirche), einer einfachen Gemeinde?
Was habt ihr da an den Weihnachtstagen gemacht - Ein Gegenprogramm? Euch über die verblendeten Religiösen aufgeregt oder gar keine Treffen gemacht?
Richard
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