11.01.2007, 01:36
Hallo allerseits, moechte auch mal wieder ein bisschen meinen Senf zu dieser heissen Thematik dazugeben. Was man so liest, haben ja die meisten schoen brav "evangelisiert" um den "Auftrag" als guter Christ oder Gemeinde nachzukommen. Uns ging es nicht anders, immer auf eine Gelegenheit wartend, endlich "meine Pflicht" tun zu koennen. Naja und was dabei herauskam....Wir sind unserm Herrn sehr dankbar, dass er etwas von seinem Licht in diese Sache scheinen liess.
Was muessen wir tun um Salz zu sein?? Oder Licht?? Ich kann meinen Kopf noch so druecken, es faengt nichts zum brennen an, es tut hoechstens weh!
Wir mussten aus uns heraus resignieren, wir konnten keinen "bekehren", und wenn es einer getan hat, was ist daraus geworden??? Ein Ebenbild von uns und nicht vom Herrn.
Welches Evangeliun verkuendeten wir?? Bekehrt euch, damit es euch besser geht und ihr nicht ins Verderben geht! Was haben wir denen alles erzaehlt, damit sie es schmackhaft finden und anbeissen am "Braten" und sich bekehren.
Ist das wirklich was Jesus will??
Wir lasen dann den Auftrag nochmals genau und da steht: "Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! (Aha in Seine Nachfolge) Tauft sie und fuehrt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!
Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe".
An einer anderen Stelle sagt er: "Ihr seid meine Zeugen!" Wuh, wie leben den wir?? Leben wir so, wie er es uns aufgetragen hat?? Oder ist das nur eine bestimmte Form von religioesem Leben, das sich ein bisschen geaendert hat gegenueber meinem frueheren Leben, ich gehe jetzt zu den Hauskirchentreffen, ach ja und zur Fuerbitte auch, aber dann reichts...!? Die andere Zeit ist meine Sache, brauch ja schliesslich auch noch meine Zeit! Wenn dann so ein Neubekehrter dazukommt, ist es dann so, wie es auch Richard oben schon beschrieben hat.
Wir sind dahin gekommen, das es um einen Lebensstil geht, der Gott Ehre gibt und wir unseren Weg kennen und gehen, dann fuegt Gott hinzu.
Solange Evangelisation ein gewisser Druck war, ist nichts daraus geworden ausser das Gegenteil. Jetzt koennen wir frei von allem religioesem Druck und Pflichtbewusstsein ganz normale Beziehungen knuepfen und unser Leben weitergeben, wie er sagt, lehrt sie zu leben, wie ich es EUCH aufgetragen habe. Und keine Weisheiten, die wir selber nicht mal richtig verstehen. geschweige denn leben!
Ich glaube auch dass ist, wie der Herr sagt, ich will Neues schaffen..... Es liegt an uns, ob wir es zulassen oder immer noch dem Alten nachhaengen.
Mit lieben Gruessen aus dem warmen Oesterreich, Hejo.
Was muessen wir tun um Salz zu sein?? Oder Licht?? Ich kann meinen Kopf noch so druecken, es faengt nichts zum brennen an, es tut hoechstens weh!
Wir mussten aus uns heraus resignieren, wir konnten keinen "bekehren", und wenn es einer getan hat, was ist daraus geworden??? Ein Ebenbild von uns und nicht vom Herrn.
Welches Evangeliun verkuendeten wir?? Bekehrt euch, damit es euch besser geht und ihr nicht ins Verderben geht! Was haben wir denen alles erzaehlt, damit sie es schmackhaft finden und anbeissen am "Braten" und sich bekehren.
Ist das wirklich was Jesus will??
Wir lasen dann den Auftrag nochmals genau und da steht: "Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! (Aha in Seine Nachfolge) Tauft sie und fuehrt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!
Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe".
An einer anderen Stelle sagt er: "Ihr seid meine Zeugen!" Wuh, wie leben den wir?? Leben wir so, wie er es uns aufgetragen hat?? Oder ist das nur eine bestimmte Form von religioesem Leben, das sich ein bisschen geaendert hat gegenueber meinem frueheren Leben, ich gehe jetzt zu den Hauskirchentreffen, ach ja und zur Fuerbitte auch, aber dann reichts...!? Die andere Zeit ist meine Sache, brauch ja schliesslich auch noch meine Zeit! Wenn dann so ein Neubekehrter dazukommt, ist es dann so, wie es auch Richard oben schon beschrieben hat.
Wir sind dahin gekommen, das es um einen Lebensstil geht, der Gott Ehre gibt und wir unseren Weg kennen und gehen, dann fuegt Gott hinzu.
Solange Evangelisation ein gewisser Druck war, ist nichts daraus geworden ausser das Gegenteil. Jetzt koennen wir frei von allem religioesem Druck und Pflichtbewusstsein ganz normale Beziehungen knuepfen und unser Leben weitergeben, wie er sagt, lehrt sie zu leben, wie ich es EUCH aufgetragen habe. Und keine Weisheiten, die wir selber nicht mal richtig verstehen. geschweige denn leben!
Ich glaube auch dass ist, wie der Herr sagt, ich will Neues schaffen..... Es liegt an uns, ob wir es zulassen oder immer noch dem Alten nachhaengen.
Mit lieben Gruessen aus dem warmen Oesterreich, Hejo.