Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Einfache Gemeindeforum .einfache-gemeinde.deInfoForumInfo

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Hausgemeinden beweglicher?
#11
lauheit - ja in vielen gemeinden,auch HK ist das so. bei uns herrscht zur zeit unter einigen "mitgliedern" (ich hasse dieses wort) große lauheit,die ich ehrlich gesagt,nicht mehr dulde.
es geht nicht an dass ich große bibl. wahrheiten menschen sage und selber lebe,als wäre ich gefangen.
zur zeit ist in unserer HK eine umstrukturierung im gange,wieder mal.warum? weil es leute gibt,die nicht aufstehn udn gehen wollen,sondern in ihrem bequemen sessel darauf warten,dass gott anfängt was zu tun. doch sie übersehen,dass ER schon alles getan hat. hierbei geht es auch um 100% hingabe,loslassen was hindert,keine kompromisse mehr eingehn etc...
das wollen viele nicht,nicht nur in unserer HK.
beim regelmäßigen austausch im HK netz nähe dachau,stelle ich das auch oftmals fest,das es vielen HK so geht.
aber wie können wir evangelisieren,wenn es im kern - der stamm der alles trägt - schabbelig ist?
es gibt leider noch immer zuviele geistl. sesselpupser auf der welt!
ich pers. will mehr von gott,mehr mit ihm erleben... erst wenn ich mich gott ganz und gar hingebeben habe,werde ich dieses licht der welt sein. oder gibt es ein licht das nur halb scheint in der dunkelheit?
nein,es scheint ganz oder gar nicht!
wir haben alle einen auftrag zu erfüllen,jeder dient in den gaben,die der HG ihm gibt,dazu gehört schon mal bestimmtes zu (unter)lassen.
es ist wie die geschichte mit dem " herrn des hauses".
so sind leider viele christen die ich kenne.

DER HERR DES HAUSES

Es lebte einst ein sehr reicher junger Mann in einem prachtvollen Haus
mit duzenden Zimmern. Jeder Raum war weitaus faszinierender und komfortabler
als der vorherige. Kostbare Gemälde an den Wänden und Skulpturen,
kristallene Kronleuchter und goldverzierte Geländer an den Treppen.
Mehr verschwenderische Schönheit als die meisten Menschen je sahen.

Eines Tages entschied sich dieser junge Mann, den Herrn in sein Heim einzuladen,
damit der bei ihm bliebe. Als der Herr eintraf bot der junge Mann
Ihm das allerschönste Zimmer seines Hauses an. Es lag im Obergeschoss
am Ende des Korridors. "Dies soll Dein Zimmer sein, Jesus! Bleibe so lange Du
möchtest und mache Du hier was auch immer Du möchtest. Denke bitte daran,
es gehört alles Dir." "Danke," erwiderte der Herr, wonach der Mann die Tür schloss
und seinen täglichen Geschäften nachging.

An diesem Abend, nachdem er sich in sein Schlafzimmer zurückgezogen hatte,
vernahm er ein lautes Klopfen an der Haustüre. Der junge Mann zog seinen
Hausmantel an und ging nach unten. Als er die Tür öffnete erkannte er, dass der
Teufel drei seiner Dämonen geschickt hatte, um ihn anzugreifen. Hastig wollte
der Mann die Tür wieder schließen, doch einer der Dämonen hielt den Fuß
in die Tür. Irgendwann später, nach einem anstrengenden Kampf, gelang es
ihm die Haustür zuzuschlagen und gänzlich erschöpft in sein Zimmer
zurückzukehren. "Hey, das stell' sich einer bloß vor," dachte er so für sich.
"Jesus schläft droben in meinem besten Zimmer und lässt mich hier unten
alleine diese Dämonen abwehren. Na ja, vielleicht hat Er es ja nicht gehört?"
In dieser Nacht schlief der junge Mann ziemlich unruhig.

Am nächsten Tag verliefen die Dinge wie gewohnt und, müde wie er war,
legte sich der junge Mann früh schlafen. Ungefähr um Mitternacht hörte
er einen solchen Krach an der Haustüre, dass er davon überzeugt war,
was auch immer es wäre würde die Tür einschlagen. Eilends stolperte er nach unten
und fand sich einem Dutzend Dämonen gegenüber, die in sein wunderschönes Haus
eindringen wollten. Geschlagene drei Stunden stritt und kämpfte er mit aller Kraft
gegen die Diener der Hölle, überwältigte sie letztendlich ausreichend,
um die Tür vor ihrer Attacke zu schließen. Alle Energie wich ihm aus den Knochen.
"Ich kapier' das einfach nicht! Warum kam mir der Herr nicht zu Hilfe?
Warum nur lässt Er zu, dass ich hier ganz alleine streite?
Ich fühle mich so verlassen!"

Mächtig betrübt fiel er auf dem Sofa in einen ruhelosen Schlaf.
Er entschloss sich am folgenden Morgen, den Herrn aufzusuchen und Ihn nach
den Ereignissen der letzten beiden Nächte zu befragen. Auf leisen Sohlen
stand er schließlich vor der Tür des Zimmers des Herrn.

"Jesus," rief er behutsam, klopfte gegen die Tür. "Herr, ich begreife nicht,
was vor sich geht. In den vergangenen beiden Nächten musste ich die Dämonen
von meiner Haustüre fortjagen, während Du schlafend hier oben zugebracht hast.
Sorgst Du dich denn nicht um mich? Gab ich Dir nicht mein allerbestes Zimmer?"
Er bemerkte die Tränen in Jesu Augen, doch er fuhr unbeirrt fort.
"Ich kapier' das einfach nicht, Herr. Als ich Dich einlud mit mir zu leben
dachte ich wirklich, dass Du auf mich aufpassen und mich beschützen würdest.
Ich gab dir das schönste Zimmer, und überhaupt... Was kann ich denn noch tun?"

"Mein liebes Kind," sprach der Herr sanft. "Ich liebe dich und sorge für dich.
Ich beschütze alles was du in meine Hände befiehlst. Doch als du mich einludst
hier bei dir zu bleiben, hast du die Tür zu diesem lieblichen Zimmer vor dem Rest
des Hauses geschlossen. Ich bin Herr dieses Zimmers aber nicht der Meister
des Hauses. Ich habe diesen Raum beschützt, und kein Dämon vermag hier
einzudringen."

"O Herr, vergib' mir bitte! Nimm Du mein ganzes Haus an,
es gehört Dir! Es tut mir so sehr leid, dass ich es Dir nicht von Anfang
an geschenkt habe. Ich möchte, dass Du die Kontrolle über alles besitzt."
Und mit diesen Worten schwang er die Zimmertür weit offen und fiel
nieder zu Jesu Füssen. "Bitte, vergib' mir, Herr, weil ich so selbstsüchtig war."
Jesus lächelte und sagte ihm, dass er ihm längst vergeben habe und sich fortan
um die Dinge kümmern wolle.

In dieser Nacht, der junge Mann bereitete sich gerade zum Schlafengehen vor,
dachte er so für sich: "Ich bin gespannt, ob diese Dämonen wieder kommen werden.
Ich bin es so leid, jede Nacht gegen sie zu kämpfen." Doch er erinnerte sich
an die Worte des Herrn, dass Er sich fortan selbst um die Dinge kümmern würde.

Das Toben an der Haustür um die Mitternacht war entsetzlich. Der junge Mann
verließ im richtigen Augenblick sein Zimmer, um Jesus gerade die Treppe
hinuntergehen zu sehen. Er beobachtete überwältigt, wie Jesus unerschrocken
die Haustür weit öffnete. Satan selbst stand dort und befahl, eingelassen zu werden.
"Was willst du hier, Satan?" fragte der Herr. Der Teufel verneigte sich tief
in der Gegenwart des Herrn.

"Tut mir ja so leid, offensichtlich hat man mir die falsche Adresse gegeben."
Und mit diesen Worten stieben der Teufel und all seine Dämonen davon.

Diese Geschichte besitzt eine klare Moral:
Jesus möchte alles von dir, nicht nur einen Teil. Er wird das annehmen,
was du ihm gibst, auf keinen Fall mehr.
Wie viel deines Herzens hast du dem Herrn geschenkt?
Hältst du einen Teil davon vor Ihm zurück?
Vielleicht werden die Attacken ja von Tag zu Tag stärker. Weshalb lässt du nicht
den Herrn die Kämpfe für dich austragen?
ER ist immer siegreich!
Quelle des Textes

die lauheit unter christen kommt - meines erachtens - daher, dass kinder gottes nicht alles gott gegeben haben,einen kleinen teil selber tun,bzw., behalten wollen.
aber brennt das feuer wieder ganz neu und kraftvoll,ist es kein problem,unseren auftrag zu erfüllen,denn ohne dieses feuer ist unsere vollmacht die wir haben durch christus wertlos - und der feind wartet ja nur auf solche gelegenheiten...
wollen wir das oder wollen wir das kraftvolle feuer jesu un dsein licht in die welt zu tragen?


nachdenkliche grüße,Täubchen
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 26.12.2006, 16:45
Hausgemeinden beweglicher? - von hejo - 20.01.2007, 02:13
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 20.01.2007, 21:13
Hausgemeinden beweglicher? - von hejo - 27.01.2007, 02:12
Hausgemeinden beweglicher? - von Haki - 26.12.2006, 23:07
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 02.01.2007, 21:14
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 02.01.2007, 22:26
Hausgemeinden beweglicher? - von Uli-old - 05.01.2007, 18:08
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 05.01.2007, 19:41
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 06.01.2007, 13:58
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 06.01.2007, 14:22
Hausgemeinden beweglicher? - von ecolab - 08.01.2007, 08:37
Hausgemeinden beweglicher? - von hejo - 11.01.2007, 01:36
Hausgemeinden beweglicher? - von Täubchen - 11.01.2007, 09:41
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 11.01.2007, 10:12
Hausgemeinden beweglicher? - von Täubchen - 11.01.2007, 20:13
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 11.01.2007, 22:44
Hausgemeinden beweglicher? - von hejo - 12.01.2007, 00:34
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 12.01.2007, 11:18
Hausgemeinden beweglicher? - von hejo - 13.01.2007, 00:00
Hausgemeinden beweglicher? - von risc - 13.01.2007, 00:34
Hausgemeinden beweglicher? - von Charly - 13.01.2007, 01:15

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste