13.01.2007, 00:34
Hallo Hejo,
ich hab natürlich nicht gemeint, dass die andere Fragestelltung das Problem beseitigt. Nein, mir ging es nur darum zu präzisieren, worüber wir überhaupt reden. Das ist mein "Hobby".
Wie das bei euch ist, das hört sich ja gut an. Bei uns sehe ich das nicht so rosig.
Ich sehe nur einige wenige, die es ernst nehmen Zeugnis im Alltag zu sein. Eine gewisse Trägheit ist bei vielen zu erkennen.
Wie schafft ihr es denn die Leute zu motivieren - oder haben die Leute eine Methode gefunden sich selbst zu motivieren - oder handelt es sich um eine besonders erweckte Gruppierung *g*?
Abgesehen davon, in dieser Sache habe ich von meiner Frau etwas Gutes gelernt. Sie sagte: "Wir sollen niemand bekehren und können auch niemand bekehren, das ist allein Gottes Sache. Was wir aber tun können und sollen ist, andere zu Jünger auszubilden. Nach dieser Devise handle ich."
Trotzdem quält mich manchmal die Frage, was lass ich es mir kosten, das "Evanglium hinauszutragen" - also nicht im Smalltalk mit der Nachbarschaft oder im Gespräch mit dem Arbeitskollegen, sondern aktiv in Bereiche einzudringen, wo man sonst nicht hingehen würde und wie du schon sagtest "die Kirche zu den Leuten zu bringen" - das geht nicht von alleine, so im Spazierengehen, sondern erfodert auch Anstrengung und Kampf, denn es gibt wiederstrebende Mächte.
Gruß Richard
ich hab natürlich nicht gemeint, dass die andere Fragestelltung das Problem beseitigt. Nein, mir ging es nur darum zu präzisieren, worüber wir überhaupt reden. Das ist mein "Hobby".
Wie das bei euch ist, das hört sich ja gut an. Bei uns sehe ich das nicht so rosig.
Ich sehe nur einige wenige, die es ernst nehmen Zeugnis im Alltag zu sein. Eine gewisse Trägheit ist bei vielen zu erkennen.
Wie schafft ihr es denn die Leute zu motivieren - oder haben die Leute eine Methode gefunden sich selbst zu motivieren - oder handelt es sich um eine besonders erweckte Gruppierung *g*?
Abgesehen davon, in dieser Sache habe ich von meiner Frau etwas Gutes gelernt. Sie sagte: "Wir sollen niemand bekehren und können auch niemand bekehren, das ist allein Gottes Sache. Was wir aber tun können und sollen ist, andere zu Jünger auszubilden. Nach dieser Devise handle ich."
Trotzdem quält mich manchmal die Frage, was lass ich es mir kosten, das "Evanglium hinauszutragen" - also nicht im Smalltalk mit der Nachbarschaft oder im Gespräch mit dem Arbeitskollegen, sondern aktiv in Bereiche einzudringen, wo man sonst nicht hingehen würde und wie du schon sagtest "die Kirche zu den Leuten zu bringen" - das geht nicht von alleine, so im Spazierengehen, sondern erfodert auch Anstrengung und Kampf, denn es gibt wiederstrebende Mächte.
Gruß Richard