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Gott kann warten - wie lange noch?
#1
Eine Herausforderung:

==> http://portal.einfachegemeinde.de/themen...72008.html "Gott kann warten - wie lange noch?"
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#2
Hallo Guido,

danke für den Text (6 Monate alt, aber für mich ist er neu, ich habe dieses Forum erst gerade ausfindig gemacht).
Wir beschäftigen uns z. Zt. auch intensiv mit dem Propheten Haggai, und ich denke, es lohnt sich, den intensiv im Original zu studieren (ist auch nicht länger als der Simson-Text). Er gibt ein unheimlich präzises Skript über das ab, was im Moment passiert und natürlich über das, was noch passieren wird.
Ich bin sicher, dass Gott dabei ist,
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#3
Ich habe diesen prophetischen Artikel ein ums andere Mal gelesen, und er spricht mich stets aufs Neue an. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es immer darauf ankommt, wer eine solche Botschaft von sich gibt. Ich habe Leute gelesen, die ? wenngleich inhaltlich identisch ? nur deshalb gesteinigt worden sind, weil sie nicht von Rang und Namen waren wie eben Wolfgang Simson. Die Wahrheit ist nicht abhängig vom Überbringer. Sie ist unbestechlich und auch dann noch objektiv, wenn der Überbringer ein Esel ist (siehe Bileam). Auch Nicht-Christen können einem den Spiegel halten, nur hineinschauen mögen wir gewöhnlich nicht.
Die Zunahme an Mitgliedern ist nicht mit geistlichem Wachstum gleichzusetzen. Friedhöfe wachsen auch zahlenmäßig. Wenn wir 100 Leute ohne Liebe haben und dann auf 200 ohne Liebe anwachsen, dann haben wir uns lediglich vermehrt. (Juan Carlos Ortiz)
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#4
Ich habe ihn nun zum ersten mal gelesen.

Zitat:Viele von euch sind von Meinem Geist wie schwanger geworden. Seid also nicht überrascht durch das, was bald geboren wird. Ja, in eurer Ferienzeit. Wenn ihr endlich ruht, werde Ich handeln.

Ich in meiner Situation kann im Moment nichts anderes tun, als genau darauf zu warten. Schwanger - ja. Aber irgend etwas unternehmen - ich wüßte nicht was. Darum warte ich.

Ich habe volles Vertrauen darauf, dass Gott handeln wird.

Die Familie sehnt sich nach Gemeinschaft unter Christen. Doch einfach hier oder da in den Gottesdienst gehen? Vielleicht. Aber so richtig ist es das nicht. Wenn man so viel von dem sieht, was so auf der Liste der Anklagepunkte Gottes steht - wenn man der Weissagung inhaltlich folgt.

Außerdem ist es auch irgendwie langweilig.

Auf Leute einreden - das bringt auch nichts.

Gerade traf ich meinen ehemaligen Pastor. Ich meinte: Komm - wir können doch mal einen Kaffee trinken. Ein bißchen die Vergangenheit aufarbeiten - ein bißchen diskutieren. Nee - will ich nicht. Ist ja sein Recht, das nicht zu wollen. Ich meine nur - tun kann ich also nichts.

Ich muss einfach warten.
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#5
Vielleicht können wir ja zusammen warten.
Mal seh'n was passiert, wenn zwei oder drei
in seinem Namen warten Tongue

Sorry - ist etwas albern, fiel mir gerade so ein.
Die Zunahme an Mitgliedern ist nicht mit geistlichem Wachstum gleichzusetzen. Friedhöfe wachsen auch zahlenmäßig. Wenn wir 100 Leute ohne Liebe haben und dann auf 200 ohne Liebe anwachsen, dann haben wir uns lediglich vermehrt. (Juan Carlos Ortiz)
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#6
Doch - es ist gut zu wissen, beim flehentlichen Gebet zu Gott nicht alleine zu sein.
Gruß,
Frank
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#7
Zitat: Vielleicht können wir ja zusammen warten.
Mal seh'n was passiert, wenn zwei oder drei
in seinem Namen warten Tongue

Sorry - ist etwas albern, fiel mir gerade so ein.
Liebe Catja,

Du hast recht, worauf soll Gott warten?

ER wäre nicht Gott. Wenn er nicht schon alles im voraus wüßte!

Also, was für eine Frage!?!

Liebe Grüße
Johannes
Wer nicht bereit ist Toleranz, Respekt und die Bereitschaft zur Demut vor seinem Gegenüber zu bezeugen, tut dies auch nicht vor unserem lebendigen Gott, denn ER ist in jedem seiner Schöpfungen!
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#8
Ein wenig Gedanken mache ich mir schon.
Schließlich sagt Jesus auch über den faulen und unnützen Knecht, dass er zu lange gewartet hat, und seine Gaben vergraben hat, weil er nichts falsch machen wollte.
Schon mal darüber nachgedacht?
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#9
Zitat: Ein wenig Gedanken mache ich mir schon.
Schließlich sagt Jesus auch über den faulen und unnützen Knecht, dass er zu lange gewartet hat, und seine Gaben vergraben hat, weil er nichts falsch machen wollte.
Schon mal darüber nachgedacht?
Hallo Frank

Die Frage war hier aber nicht, was Jesus sagt, sondern "Gott kann warten - wie lange noch?"
Also, warum schon wieder vom Thema abweichen?

Grüße
Johannes
Wer nicht bereit ist Toleranz, Respekt und die Bereitschaft zur Demut vor seinem Gegenüber zu bezeugen, tut dies auch nicht vor unserem lebendigen Gott, denn ER ist in jedem seiner Schöpfungen!
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#10
Hallo Frank, hallo Johannes,

ich bin mir sicher, dass dieser Gedanke schon seine Berechtigung hat, anderenfalls stünde er nicht als mahnendes Gleichnis uns vor Augen. Früher habe ich Aktionismus betrieben, bin Gott vorausgeeilt, wo er vorangehen sollte und bleibe heute vielleicht zurück, wo er vorausgeht. Ich bin mir nicht einmal im Klaren, wann ich stehen oder gehen sollte. Eigentlich bezieht sich das Gehen für mich gegenwärtig stärker darauf, monumentale Festungen durch Gottes Geist und meine Entscheidung zum Einsturz zu bringen, Menschenfurcht durch Gottesfurcht zu ersetzen, um meinem persönlichen »Jericho« einen Namen zu geben. Ich bezweifle, im Moment überhaupt irgendwohin gehen zu können, es sei denn vor Gottes Thron. Bevor Paulus zu den Nationen gerufen wurde, verbrachte er Jahre in der Abgeschiedenheit in Arabien. Ich bin keine »Pauline« (eher schon eine »Petra« Wink), aber ich sehe hieran, dass es für alles eine Zeit gibt.

Catja
Die Zunahme an Mitgliedern ist nicht mit geistlichem Wachstum gleichzusetzen. Friedhöfe wachsen auch zahlenmäßig. Wenn wir 100 Leute ohne Liebe haben und dann auf 200 ohne Liebe anwachsen, dann haben wir uns lediglich vermehrt. (Juan Carlos Ortiz)
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